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  • München Chronik · 821
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15930 Im Zeitraum zwischen dem 1. Oktober 2020 und dem 4. März 2021 zerstechen Unbekannte bei verschiedenen PKW, die von einem 78-jährigen jüdischen Autohändler auf Stellplätzen in Harlaching zum Verkauf angeboten werden, die Reifen. Dazu überschütten sie Fahrzeugteile mit Säure und hinterlassen antisemitische Schriftzüge. Es entsteht ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. 2020-10-01 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/1-oktober-2020-4-maerz-2021-antisemitische-anschlaege/ https://muenchen-chronik.de/1-oktober-2020-4-maerz-2021-antisemitische-anschlaege/ München München (Stadt) München Chronik 4. März 2021 – Antisemitische Anschläge Sachbeschädigung, Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus 81543 Bayern 48.090141 11.562193         Einzelhandel   München, Untergiesing - Harlaching Deutschland   Untergiesing     <Binary data: 60 bytes>
16274 Polizeibeamt_innen kontrollieren gegen 16.55 Uhr einen 54-Jährigen, den sie laut Pressestelle der lokalen „Alkoholiker-Szene“ zuordnen, im Alten Botanischen Garten. Während der Kontrolle verhält sich der 54-Jährige nicht besonders kooperativ und zeigt mehrfach den Hitlergruß. Weil er über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird er nach der Anzeigenaufnahme wegen des „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Zeichen“ in eine Haftanstalt gebracht. 2018-07-16 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/16-juli-2018-54-jaehriger-zeigt-hitlergruss/ https://muenchen-chronik.de/16-juli-2018-54-jaehriger-zeigt-hitlergruss/ München München (Stadt) München Chronik 54-Jähriger zeigt Hitlergruß Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen Verherrlichung NS-Regime 80336 Bayern 48.141917 11.564261       Hitlergruß Öffentlicher Raum allgemein   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16467 Die AfD-Abspaltung „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“ (ALFA) veranstaltet einen Vortragsabend mit dem bayerischen ALFA-Landesvorstandsmitglied Christian Dettenhammer (Vilsheim). Der Zollbeamte referiert ab 19.00 Uhr im Wirtshaus „Zum Brunnwart“ (Biedersteinerstraße 78) im Stadtteil Schwabing. Das Thema des Abends lautet dabei: „Rechtsstaat unter Druck – Momentaufnahmen aus Justiz, Polizei und Zoll“. 2016-07-26 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/26-juli-2016-alfa/ https://muenchen-chronik.de/26-juli-2016-alfa/ München München (Stadt) München Chronik ALFA – Vortragsveranstaltung   Gegen öffentliche Institutionen, Gegen politischen Gegner 80802 Bayern 48.169012 11.597333       Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA), Christian Dettenhammer Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Schwabing - Freimann Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16705 Am Donnerstagvormittag demonstrieren 14 christlich-fundamentalistische Abtreibungsgegner*innen des Vereins „Helfer für Gottes kostbare Kinder“ gegen Schwangerschaftsabbrüche. Sie ziehen in einem Gebetsmarsch von der Kirche St. Paul in die Nymphenburger Straße. Dort halten sie vor drei Praxen und Kliniken Kundgebungen ab. Vom Stiglmaierplatz aus ziehen sie durch das Bahnhofviertel zurück zur Kirche St. Paul, wo die Versammlung gegen 13 Uhr aufgelöst wird. Die Demonstration wird von lautem Gegenprotest begleitet am Stiglmaierplatz wird der Aufzug kurzzeitig blockiert. 2021-03-25 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/25-maerz-2021-abtreibungsgegnerinnen-demonstration/ https://muenchen-chronik.de/25-maerz-2021-abtreibungsgegnerinnen-demonstration/ München München (Stadt) München Chronik Abtreibungsgegner*innen – Demonstration   Antifeminismus/Anti-Gender, Gegen Abtreibungen 80337 Bayern 48.147442 11.558245       Abtreibung Demonstration   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt, Maxvorstadt Deutschland   München Lindwurmstraße 13 <Binary data: 60 bytes>
16706 Am Samstagnachmittag nehmen rund 800 Abtreibungsgegner*innen am ersten „Marsch fürs Leben “ des Vereins „Stimme der Stillen“ in München teil. Nach einem Gottesdienst für 150 angemeldete Gäste in der Kirche St. Peter, sammeln sich rund 170 Personen am Münchner Odeonsplatz. Mit vorgefertigten Schildern und Luftballons zieht der Marsch über die Briennerstraße zum Königsplatz, wo sich bereits mehr als die genehmigten 550 Kundgebungsteilnehmer*innen versammelt haben. In ihren Redebeiträgen, unter anderem vom extrem rechten, christlich-fundamentalistischen Akteur Alexander Tschugguel, thematisieren die selbst ernannten „Lebensschützer*innen“ gängige Narrative der Bewegung. So sei Abtreibung per se Unrecht und müsse illegal sein, man verteidige eine „Kultur des Lebens“ gegen die des Todes und man müsse einer nicht näher definierten „Lobby“ die eigenen christlichen Werte entgegensetzen. Die Ordner*innenstruktur wird größtenteils aus den Reihen der kroatischen Gemeinde in München gestellt. Mehrere Ordner*innen fallen mit aggressivem Verhalten gegenüber Pressevertreter*innen und Gegendemonstrant*innen auf, einige provozieren mit Schildern den Gegenprotest am Königsplatz. Ein Ordner der Abtreibungsgegner*innen trägt eine Maske mit der faschistischen kroatischen Losung „Za Domn Spremni“ ( „Für die Heimat – Bereit!“ ). Der Lautsprecherwagen, der im Laufe der Versammlung zur Bühne umfunktioniert wird, stammt von einer lokalen Querdenker-Initiative, im Führerhaus sitzt ein Skelett mit Maske mit der Aufschrift „Diktatur“ . 2021-03-20 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-maerz-2021-abtreibungsgegnerinnen-marsch-fuer-das-leben/ https://muenchen-chronik.de/20-maerz-2021-abtreibungsgegnerinnen-marsch-fuer-das-leben/ München München (Stadt) München Chronik Abtreibungsgegner*innen – „Marsch für das Leben“   Religiöser Fundamentalismus 80331 Bayern 48.14235 11.577567       Abtreibung Demonstration, Kundgebung/Mahnwache   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16217 Der AfD-Kreisverband München-Süd trifft sich am Dienstag zum Infoabend im Restaurant „Nudel’s“ in der Königswieser Straße. Im Raum selbst ist eine große Leinwand aufgebaut, auf die Bilder und Videos projiziert werden. Fotos der (nicht öffentlich beworbenen) Veranstaltung zeigen den seit September 2017 für die AfD im Bundestag vertretenen Abgeordneten Wolfgang Wiehle (München) als Redner. 2018-12-18 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/18-dezember-2018-afd-abendveranstaltung/ https://muenchen-chronik.de/18-dezember-2018-afd-abendveranstaltung/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Abendveranstaltung   Eigenwerbung 81379 Bayern 48.082552 11.484791       Alternative für Deutschland (AfD), Wolfgang Wiehle Diskussions-/Vortragsveranstaltung intern   München, Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Deutschland   Obersendling     <Binary data: 60 bytes>
16583 Die rechtspopulistische „Alternative für Deutschland“ (AfD) lädt ihre Sympathisant_innen zu einer Veranstaltung „Europa am Scheideweg“ (19.00 Uhr, Hofbräukeller am Wiener Platz, Innere Wiener Straße 19) ein. Referenten sind Ewald Stadler (A-St. Pölten) und Karl Albrecht Schachtschneider (Berlin).Beworben wird die Veranstaltung von den Münchner AfD-Stadtratskandidat_innen Wilfried Biedermann (Listenplatz 5) und Iris Wassill (Listenplatz 6). Die Einladungen im Namen von Biedermann und Wassill tragen das große, blau-rote AfD-Logo und werden u. a. bei der AfD-Veranstaltung mit Parteisprecher Bernd Lucke in München (26. Februar 2014) sowie beim „Politischen Aschermittwoch“ der AfD in Osterhofen (5. März 2014) verteilt. In den Online-Kalendern auf der AfD-Bayern-Internetseite wird der Abend hingegen verschwiegen, was daran liegen könnte, dass sich mit diesem Abend die AfD München-Ost deutlich am rechten Rand positioniert.Der Burschenschafter Ewald Stadler war hochrangiger Politiker der österreichischen Rechtsaußenparteien FPÖ und BZÖ und zog 2011 als Nachrücker ins EU-Parlament ein. Er wurde laut dem Fachinformationsdienst „Blick nach rechts“ (Mai 2013) von der extrem rechten „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GfP) für deren Kongress im Juni 2013 ( „Von Versailles nach Brüssel – Deutschland zahlt immer“) als Referent angekündigt. Die GfP, die 1960 von ehemaligen NSDAP-Funktionären und SS-Leuten gegründet wurde, ist die gewichtigste extrem rechte „Kulturvereinigung“ im deutschsprachigen Raum. Sie kümmert sich um die Vernetzung des extrem rechten mit dem neonazistischen Spektrum und setzt sich für Holocaustleugner ein. Bei der Europawahl 2014 tritt Stadler für die neue christlich-fundamentalistische Splitterpartei „Rekos“ an. Der Jurist Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2005 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg. Als Referent ist er mehrfach vor Gruppierungen am rechten Rand aufgetreten, zuletzt u. a. am 17. Oktober 2013 bei einer Konferen… 2014-03-06 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/6-maerz-2014-afd-abendveranstaltung-mit-ewald-stadler-und-karl-albrecht-schachtschneider/ https://muenchen-chronik.de/6-maerz-2014-afd-abendveranstaltung-mit-ewald-stadler-und-karl-albrecht-schachtschneider/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Abendveranstaltung   Antiziganismus, Islamfeindlichkeit, Nationalismus, Verschwörungsideologien 81667 Bayern 48.134488 11.595008       Alternative für Deutschland (AfD), Burschenschaft Danubia, Compact, Die Republikaner (REP), Freimaurer, Iris Wassill, Jürgen Elsässer, Reinhard Hornberger, Wilfried Biedermann Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Au - Haidhausen Deutschland   Haidhausen     <Binary data: 60 bytes>
16395 Der Chefredakteur des extrem-rechten „Compact“-Magazins, Jürgen Elsässer (Leipzig), tritt auf Einladung des AfD-Kreisverbands München Ost am Mittwochabend in Trudering auf. Als Location dient – wieder einmal – die AfD-Stammgaststätte „Zum goldenen Stern“ (Gartenstadtstr. 6). Beworben wird die Veranstaltung unter dem Motto „Gegen Schulz und Merkel – das Volk an die Macht!“. Ab 19.00 Uhr hält der Vorsitzende AfD-München-Ost-Kreisverbands, Wilfried Biedermann (München), vor rund 110 Zuhörer_innen die Eingangsrede. Dabei greift er u.a. Themen wie die Suche nach einer neuen Gaststätten-Lokalität für die radikal rechte Partei, vermeintliche „Repressalien durch die Altparteien“ oder die Auftritte türkischer Politiker in Deutschland auf. Danach begrüßt Biedermann Jürgen Elsässer, der Biedermann daraufhin ein T-Shirt mit der Aufschrift „Freiheit für Deutschland“ aus dem Compact-Sortiment überreicht. Elsässer begrüßt die Anwesenden mit dem Satz: „Mein Name ist Jürgen Elsässer, ich bin Deutscher und werde nicht zulassen, dass Deutschland vor die Hunde geht.“Später redet der Compact-Chefredatekur u.a. über die aktuelle Situation zur Wahlwerbung türkischer Politiker in Deutschland, dabei benutzt er teilweise vulgäre Ausdrücke wie: „Merkel leckt Erdogan die Stiefel oder sonstnochwas. (…) Merkel ist im Erdo-Darm (sic!).“ In verschwörungstheoretischer Manier schneidet er auch die Berichterstattung in den Medien an. So würden „aufgrund von Multikulti“ angeblich Nachrichtensperren über bestimmte Straftaten verhängt. Die Bundeskanzler-Kandidatur von Martin Schulz (SPD) kommentiert Elsässer mit den Worten, mit Schulz komme man „nicht vom Regen in die Traufe, sondern vom Regen in die Jauche“. Die Partei „B90/Die Grünen“ stellt für Elsässer an diesem Abend die „allergefährlichste, verfassungsfeindliche Partei“ dar, da sie u.a. angeblich „bei jedem Angriffskrieg dabei“ oder für die „Verschwulung Aller“ seien. Im Anschluss lobt Elsässer den AfD-Rechtsaußen Björn Höcke (Bornhagen) und erntet dafür Beifall vom Publikum. Außerdem … 2017-03-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-maerz-2017-afd/ https://muenchen-chronik.de/8-maerz-2017-afd/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Abendveranstaltung mit Jürgen Elsässer (Compact)   Gegen öffentliche Institutionen, LGBTIQ Feindlichkeit/ Homosexuellenfeindlichkeit, Nationalismus, Sonstiges 81825 Bayern 48.12538 11.66337       Björn Höcke, Compact, Jürgen Elsässer, Wilfried Biedermann Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Trudering - Riem Deutschland   Trudering     <Binary data: 60 bytes>
16479 Der AfD Kreisverband München-Ost veranstaltet einen Vortragsabend mit dem bayerischen Vorstandsmitglied Thomas Fügner (Icking). Ursprünglich für das Unionsbräu angekündigt, ändert sich der von der AfD beworbene Veranstaltungsort später auf die Gaststätte „Delhi Palace“ (Flurstraße 32). Der selbsternannte „Männer-Coach“ Fügner referiert dort ab 19.30 Uhr zum Thema „Familie statt Gender“. 2016-07-05 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/5-juli-2016-afd/ https://muenchen-chronik.de/5-juli-2016-afd/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Anti-Gender-Vortrag   Antifeminismus/Anti-Gender 81667 Bayern 48.135481 11.605474       Alternative für Deutschland (AfD), Thomas Fügner Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Au - Haidhausen Deutschland   Haidhausen     <Binary data: 60 bytes>
16481 Petr Bystron (m.) und die anderen Rechten vor dem Hoftor des Eine Welt Hauses. Foto: Robert Andreasch Der Journalist Robert Andreasch referiert im „EineWeltHaus“ in der Schwanthalerstraße ab 19.00 Uhr über die „Alternative für Deutschland“. Im Vorfeld veröffentlicht der bayerische AfD-Landesvorsitzende Petr Bystron (München) auf seinem öffentlichen Facebook-Profil einen Aufruf, zu der Veranstaltung im EineWeltHaus zu kommen: „Unser Freund (…) aliar Robert Andreasch hält heute auf Einladung der kommunistischen Rosa-Luxemburg-Stiftung in München einen Vortrag zum Thema ‚AfD aufhalten!‘. Könnte amüsant werden. Wer kommt mit?“ (Rechtschreibfehler im Original). Kurz vor Veranstaltungsbeginn taucht Bystron zeitgleich mit drei weiteren Personen, darunter Neonazi Lukas B. und Richard W., der bekannte Aktivist des „Bündnis Deutscher Patrioten“ (BDP) vor dem EineWeltHaus auf. Obwohl der Personengruppe der Eintritt unter Verweis auf den Einlassvorbehalt in der Veranstaltungsankündigung verwehrt wird, verharren die rechten Akteur_innen noch ca. eine halbe Stunde vor dem Eingang. Nachdem für sie klar wird, dass sie nicht mit einer Eintrittserlaubnis zu rechnen haben, kehren Bystron, B. und W. zusammen in das gegenüberliegende Gasthaus „Zur Festwiese“ (Schwanthalerstraße 85) ein. Als die Vortragsveranstaltung beendet ist, verlassen die drei den Biergarten in Richtung U-Bahnhof Theresienwiese. In einem Interview mit dem „Bayerischen Rundfunk“ bestreitet Bystron indes eine gemeinsame Ankunft mit B. und W. Zusätzlich veröffentlicht er als Reaktion auf Medienberichte zu dem Vorfall eine „Zeugen gesucht“-Meldung auf seinem Facebook-Profil. Darin heißt es im Wortlaut: „Zur Widerlegung von unwahren und verleumderischen Behauptungen des Bayerischen Rundfunks suchen wir noch Personen, die Augenzeugen der Vorkommnisse am 29.06.2016 zwischen 18.45 und 19.45 Uhr vor dem Eine-Welt-Haus in München waren.“ 2016-06-29 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/29-juni-2016-2/ https://muenchen-chronik.de/29-juni-2016-2/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Bayerischer AfD-Vorsitzender vor EineWeltHaus (versuchte) Veranstaltungsstörung/Hausfriedensbruch Gegen Journalist*innen, Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.137619 11.554646       Alternative für Deutschland (AfD), Bündnis Deutscher Patrioten (BDP), Petr Bystron Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16592 Beim „Burschenschaftlichen Abend“ der „Burschenschaft Stauffia“ tritt als Rednerin Brigitte Stöhr (München) im „Stauffenhaus“ (Stollbergstr. 16) auf. Die stellvertretende Landesvorsitzende und Pressesprecherin der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Landesverband Bayern, hält einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Euros“ (Untertitel „Der Weg der AfD“). 2014-01-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-januar-2014-afd-brigitte-stoehr-tritt-bei-der-burschenschaft-stauffia-auf/ https://muenchen-chronik.de/15-januar-2014-afd-brigitte-stoehr-tritt-bei-der-burschenschaft-stauffia-auf/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Brigitte Stöhr bei der Burschenschaft Stauffia   Sonstiges 80331 Bayern 48.137613 11.583276       Alternative für Deutschland (AfD), Brigitte Stöhr, Burschenschaft Stauffia Diskussions-/Vortragsveranstaltung intern   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16426 Eine Delegation der „Alternative für Deutschland“ (AfD) trifft sich mit dem Generalkonsul der Russischen Föderation Sergey Ganzha im russischen Generalkonsulat in München. Als AfD-Delegierte sitzen der AfD-Landesvorsitzende Petr Bystron (München) und der oberbayerische AfD-Funktionär Hans-Jörg Müller (Ainring-Mitterfelden) am Tisch. Ebenfalls vor Ort  sind der in die AfD eingetretene Autor Peter Boehringer (München) sowie Peter Haisenko (München), Letzterer steht am Abend auch mit Bystron zusammen. Haisenko ist in der jüngsten Vergangenheit als Autor und Interviewgast verschwörungsideologischer, querfrontlerischer oder rechtslastiger Medien hervorgetreten. Von ihm erschienen Artikel u. a. bei „RT-Deutsch“, auf der „Thule-Gesellschaft“-Webseite und auf seinem „AnderweltOnline“-Blog („Ist Frau Merkel reif für die Psychiatrie?“), außerdem war er Interviewgast u. a. bei „NuoVisoTV“ und „KenFM“. In seinem „Anderwelt Verlag“ (München) veröffentlichte Haisenko das geschichtsrevisionistische Buch „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert – Die perfiden Strategien des British Empire“. Haisenkos Beiträge erschienen auch auf dem extrem rechten „Honigmann“-Blog, dessen Betreiber Erwin Köwing (Varel) für dort veröffentlichte holocaustleugnende Texte rechtskräftig verurteilt wurde. Die AfD macht das Treffen vorab und im Nachhinein nicht öffentlich. Bayerische AfD-ler sind an diesem Abend nicht zum ersten mal im russischen Generalkonsulat (Maria-Theresiastr. 17). Am 15. September 2014 hatte die AfD – unter Bystrons Moderation – dort sogar eine Veranstaltung zum Ukraine-Konflikt durchgeführt. 2016-12-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-dezember-2016-afd/ https://muenchen-chronik.de/8-dezember-2016-afd/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Delegierte treffen russischen Generalkonsul und rechten verschwörungsideologischen Autor   Gegen politischen Gegner 81667 Bayern 48.139795 11.598743       Alternative für Deutschland (AfD), Honigmann, Peter Boehringer, Peter Haisenko, Petr Bystron, Russland Diskussions-/Vortragsveranstaltung intern   München, Au - Haidhausen Deutschland   Haidhausen     <Binary data: 60 bytes>
16562 Aktivist_innen der „Alternative für Deutschland“ (AfD) gründen einen „Landeskreis Bayern“ der sog. „Patriotischen Plattform“, Sammlungsbewegung der Parteirechtsaußen in der AfD. Einer Veröffentlichung der „Patriotischen Plattform“ zufolge wählen die Versammelten den Münchner „Danubia“-Burschenschafter Benjamin Nolte (München) zum Landessprecher und den Zollbeamten Matthias Grundstein (Beisitzer im AfD-Kreisverband Oberbayern Nord, Neufahrn) sowie Oliver Trapper („Burschenschaft Thessalia Prag zu Bayreuth“) zu dessen Stellvertretern. Kassenwart wird Maximilian Mitwalsky, Vorstandsmitglied der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative Bayern“. 2014-12-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-dezember-2014-afd-gruendung-des-landkreis-bayern-der-patriotischen-plattform/ https://muenchen-chronik.de/4-dezember-2014-afd-gruendung-des-landkreis-bayern-der-patriotischen-plattform/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Gründung des „Landkreis Bayern“ der „Patriotischen Plattform“     80331 Bayern 48.13721 11.57554       Benjamin Nolte, Burschenschaft Danubia, Burschenschaft Thessalia Prag zu Bayreuth, Junge Alternative Bayern (JA Bayern) Diskussions-/Vortragsveranstaltung intern   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16041 Der Kreisverband München Nord der AfD veranstaltet am Dienstag einen Informationsabend im Hasenbergl. Es handelt sich um eine offene Veranstaltung zu der  In einem Nebenzimmer einer Gaststätte in der Caracciolastraße treffen sich aber in erster Linie Funktionär*innen und Anhänger*innen der Partei. Ein gutes Dutzend Demonstrant*innen protestiert vor der Gaststätte gegen die rechten Umtriebe im Münchner Norden. 2020-07-07 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/7-juli-2020-afd-informationsabend/ https://muenchen-chronik.de/7-juli-2020-afd-informationsabend/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Informationsabend   Eigenwerbung 80995 Bayern 48.207223 11.558712       Alternative für Deutschland (AfD) Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich, Lokal/Restaurant/Club   München, Feldmoching - Hasenbergl Deutschland   Feldmoching     <Binary data: 60 bytes>
15961 Die AfD-Landtagsfraktion führt am Montagvormittag an der U-Bahn-Haltestelle Josephsburg einen Informationsstand durch. Die Aktion ist Teil einer Reihe von Auftritten mit denen die Partei versucht in allen Teilen des Freistaates präsent zu sein. In München ist unter anderem der Landtagsabgeordnete Ulrich Henkel am Stand präsent, der Zuspruch der wenigen Passant*innen bleibt überschaubar. Rund ein halbes Dutzend Gegendemonstrant*innen flankiert den Auftritt der Partei mit Transparenten. 2021-02-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-februar-2021-afd-informationsstand/ https://muenchen-chronik.de/8-februar-2021-afd-informationsstand/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Informationsstand   Eigenwerbung 81673 Bayern 48.13132 11.63209       Alternative für Deutschland (AfD) Infostand   München, Berg am Laim Deutschland   Berg am Laim     <Binary data: 60 bytes>
16336 Die AfD veranstaltet an der Münchener Freiheit einen Infostand an dem sich auch Bundestagsspitzenkandidatin Alice Weidel einfindet. Die Aktivist_innen verteilen an einem Stand Flyer zu den Wahlkampfthemen der Partei. Weidel gibt in den 45 Minuten, die sie am Stand verbringt unter anderem Christian Jung für seine Internetseite Journalistenwatch ein Interview, hält aber keine Rede. Aus den Reihen der AfD werden Gegendemonstrant_innen und Journalist_innen abfotografiert. 2017-07-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-juli-2017-afd-infostand/ https://muenchen-chronik.de/15-juli-2017-afd-infostand/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Infostand Propagandaaktion Eigenwerbung 80802 Bayern 48.163358 11.586885       Christian Jung, Journalistenwatch Infostand   München, Schwabing - Freimann Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16339 Die Münchener Kreisverbände der AfD veranstalten einen gemeinsamen Infostand in der Schützenstraße. In der Innenstadt zwischen Hauptbahnhof und Stachus werben Anhänger_innen und Funktionär_innen um die Bundestagskandidaten Bernhard Zimniok und Wolfgang Wiehle unter anderem um Unterstützerunterschriften für ein geplantes Volksbegehren den Rundfunkbeitrag. Wiehle hält kurze Ansprachen, die aber trotz des verwendeten Megafons kaum verständlich sind. 2017-07-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/08-juli-2017-afd-infostand/ https://muenchen-chronik.de/08-juli-2017-afd-infostand/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Infostand Propagandaaktion Gegen Journalist*innen, Gegen öffentliche Institutionen 80336 Bayern 48.139787 11.562806       Bernhard Zimniok, Wolfgang Wiehle Infostand   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16707 Am Mittwochnachmittag veranstaltet die AfD auf dem Bunzlauer Platz einen Informationsstand. Um 13:30 Uhr versammeln sich dort sieben Teilnehmende, unter ihnen die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Paul Podolay. Nach nur fünf Minuten beenden sie die Aktion wieder. Die Abgeordneten nehmen Fotos für ihre Social-Media-Seiten auf, anschließend entfernen sich die Teilnehmer*innen. Die Aktion wird begleitet von lautem Gegenprotest. 2021-03-17 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/17-maerz-2021-afd-infostand/ https://muenchen-chronik.de/17-maerz-2021-afd-infostand/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Infostand   Eigenwerbung 80992 Bayern 48.179579 11.506703       Alternative für Deutschland (AfD) Infostand   München, Moosach Deutschland   Moosach     <Binary data: 60 bytes>
16711 Die AfD führt am Donnerstag auf dem Hans-Mielich-Platz einen Infostand durch. Die Bundestagsabgeordneten Paul Podolay und Wolfgang Wiehle werden von einigen Gesinnungsgenossen begleitet. Eine Gruppe von Gegendemonstrant*innen beantwortet Wiehles kurze Ansprachen mit einem Megaphon, in denen er etwa einen restriktiven Umgang mit Migration fordert, lautstark und flankiert den Stand mit eigenen Transparenten. 2021-04-01 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/1-april-2021-afd-infostand/ https://muenchen-chronik.de/1-april-2021-afd-infostand/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Infostand   Eigenwerbung 81543 Bayern 48.116572 11.570457       Alternative für Deutschland (AfD) Kundgebung/Mahnwache   München, Untergiesing - Harlaching Deutschland   Untergiesing     <Binary data: 60 bytes>
16712 Die AfD führt am Mittwoch fünf Informationsstände im Stadtgebiet durch. Morgens versammeln sich drei Teilnehmende um die Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle und Gerold Otten in Hadern. In dem Wohngebiet bleibt die Resonanz der Passant*innen begrenzt. Die nächste Station der Tour findet in der Jean-Paul-Richter-Straße in Sendling statt. Hier sehen sich die Abgeordneten und ihre drei Mitstreiter*innen immer wieder mit Kritik von Anwohnenden konfrontiert. Als Wiehle an der nächsten Station am Mangfallplatz über ein Megaphon eine Ansprache hält, tönt ihm ebenfalls Widerspruch entgegen. In der Winterthurerstraße versucht sich Wiehle wieder als Redner und lädt die Passant*innen an den Informationstisch ein an dem auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay zu sehen ist. Den Abschluss der Tour bildet ein Stop in der Heiglhofstraße. Wiehle verbreitet in seiner dortigen Ansprache die bekannten Positionen der AfD gegen Geflüchtete und Migrant*innen. So fordert er etwa getreu des extrem rechten Konzeptes des „Ethnopluralismus“ , dass Menschen dort bleiben sollten, wo ihre Kultur heimisch sei. 2021-03-31 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/31-maerz-2021-afd-infostaende/ https://muenchen-chronik.de/31-maerz-2021-afd-infostaende/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Infostände   Eigenwerbung, Gegen Geflüchtete 81377 Bayern 48.096125 11.495865       Alternative für Deutschland (AfD)     München, Sendling - Westpark, Untergiesing - Harlaching, Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln, Hadern Deutschland   Sendling-Westpark     <Binary data: 60 bytes>
16346 Guido Reil im AfD-Anhänger. Foto: Anne Wild Die Münchener AfD veranstaltet eine Kundgebung bei der der Essener AfD-Bundestagskandidat Guido Reil auftritt. Der ehemalige SPD-Politiker aus Essen macht hierbei mit seiner Promotionstour für sein neues Buch Halt in der bayerischen Landeshauptstadt. Nach dem Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes München Ost, Wilfried Biedermann, hält Reil vor etwa 50 Anhänger_innen eine längere Rede, die sich vor allem gegen angebnlich kriminelle Geflüchtete, Migrant_innen und die Sozialpolitik der Bundesregierung richtet. Auf einem Anhänger dekoriert mit AfD-Werbung fordert Reil , „Merkel zur Verantwortung zu ziehen“ für „das, was sie uns angetan hat“ . Zum Abschluss ruft Reil den jubelnden Anhänger_innen zu: „Preußen und Bayern, gemeinsam für Deutschland!“ 2017-06-20 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-juni-2017-afd-kundgebung/ https://muenchen-chronik.de/20-juni-2017-afd-kundgebung/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Kundgebung Propagandaaktion Gegen Geflüchtete 81675 Bayern 48.153212 11.621164       Alternative für Deutschland (AfD), Wolfgang Biedermann Kundgebung/Mahnwache   München, Bogenhausen Deutschland   Bogenhausen     <Binary data: 60 bytes>
16348 Kundgebung Schweizer Platz, Foto: E. Janlekoko Der AfD-Kreisverband München Süd veranstaltet unter dem Motto „Bürger an die Macht“ eine Kundgebung auf dem Schweizer Platz. Die Partei hat einen Stand mit Pavillon und eine Rednerbühne aufgebaut, von der aus sich der Bundestagskandidat Wolfgang Wiehle an die Anwesenden wendet. Er macht in seiner Rede vor allem Stimmung gegen Geflüchtete, Muslime und die Bundesregierung. Über den Islam spricht er als „politische Ideologie, die die Gesellschaft nach der Macht greift und die Gesellschaft nach ihren Vorgaben umgestalten will, das umsetzen will.“ (sic) Wiehle sagt außerdem, der türkische Präsident Erdogan wolle Europa „islamisieren“ und in Deutschland eine andere Gesellschaft errichten und wettert gegen einen angeblich herrschenden „68er-Sozialismus“ sowie einen vorgeblichen „massenweisen Zuzug aus fremden Kulturkreisen“ . Als später das Mikrofon für Besucher freigegeben wird, führt ein Versammlungsteilnehmer aus, dass „sogenannte Flüchtlinge“ , die zunächst als „Bittsteller“ kämen, nur darauf aus seien „den Wirtskörper“ auszunutzten. Diese Äußerung quittieren die Zuhörer_innen mit Applaus. 20 GegendemonstrantInnen machen ihrem Unmut über die Veranstaltung Luft und halten Schilder mit Aufschriften wie „AfD wählen ist sowas von 1933“ hoch. 2017-06-19 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/19-juni-2017-afd-kundgebung/ https://muenchen-chronik.de/19-juni-2017-afd-kundgebung/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Kundgebung Propagandaaktion Gegen Geflüchtete, Islamfeindlichkeit 81379 Bayern 48.089118 11.480434       Alternative für Deutschland (AfD), Wolfgang Wiehle Kundgebung/Mahnwache   München, Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Deutschland   Obersendling     <Binary data: 60 bytes>
16743 Am Freitagnachmittag findet in Grünwald eine Kundgebung angemeldet von einem AfD-Mitarbeiter statt. Sie wendet sich gegen die linke Demonstration, die gleichzeitig durch den Ort ziehen sollte. Rund 20 Teilnehmende stehen um eine Parkbank herum, die als Redner*innenbühne dient. Der Bundestagsabgeordnete Gerold Otten klagt über angeblich omnipräsente Gewalt durch „linke Gewalttäter“ und ereifert sich über die Kosten des Polizeieinsatzes. Seine Frau Christina Specht inszeniert sich als Anwältin der Anwohner*innen und bedauert, dass man gegen eine solche Kundgebung nur schwer rechtlich vorgehen könne – im Gegensatz zur Einrichtung von Geflüchtetenunterkünften in der Nachbarschaft. Sie warnt vor vermeinlich drohenden „Berliner Verhältnissen “ in denen es nur noch darum gehe, wie viele Autos jeden Tag in Brand gesetzt würden. 2021-04-30 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/30-april-afd-kundgebung/ https://muenchen-chronik.de/30-april-afd-kundgebung/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Kundgebung   Eigenwerbung, Gegen politischen Gegner   Bayern 48.040995 11.522541       Alternative für Deutschland (AfD) Kundgebung/Mahnwache   München, eis München Deutschland   München     <Binary data: 60 bytes>
16531 Eines von zwei Transparenten bei der Kundgebung der AfD. Foto: Reflektierter Bengel Die neurechte „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat auf Facebook zu einer Kundgebung an der Maximilianstraße/Ecke Herzog-Rudolf-Straße aufgerufen. Die Aktion richtet sich gegen die Kunstveranstaltung „2. Internationale Schlepper- und Schleusertagung (ISS)“ im Rahmen des „Open Borders Kongress“, die vom 16. bis 18. Oktober 2015 auf der gegenüberliegenden Straßenseite in der Kongresshalle der Münchner Kammerspiele stattfindet. Rund 30 Aktivist_innen der AfD versammeln sich schließlich von 17.00 bis 19.00 Uhr, bauen einen kleinen Infotisch mit einer AfD-Flagge auf, verteilen Flyer und halten zwei Plakate mit den Aufschriften „Schleusen tötet“ bzw. „Kriminalität ist keine Kunst“ in die Luft. Ein Aktivist hält zeitweise kurze Reden über ein mitgebrachtes Megaphon. Unter den Teilnehmenden befinden sich mehrere bekannte AfD-Funktionäre, u.a. „Danubia“-Burschenschafter Benjamin Nolte, Europawahl-Kandidat Dirk Driesang sowie Thomas Fügner, Beisitzer im Landesvorstand. Im Laufe des Abends stoßen noch einige „PEGIDA München““-Akteur_innen zu der Versammlung hinzu, darunter die zwei „PEGIDA München e. V.“-Vorstandsmitglieder Birgit Weissmann und Heinz Meyer sowie die regelmäßigen „PEGIDA“-„Spaziergänger“ Rolf H. und Dirk H. 2015-10-16 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/16-oktober-2015-afd-kundgebung/ https://muenchen-chronik.de/16-oktober-2015-afd-kundgebung/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Kundgebung gegen Open-Border-Kongress Propagandaaktion Gegen Geflüchtete, Gegen politischen Gegner 80331 Bayern 48.138571 11.58332       Alternative für Deutschland (AfD), Benjamin Nolte, Birgit Weissmann, Burschenschaft Danubia, Dirk Driesang, Heinz Meyer, Thomas Fügner Kundgebung/Mahnwache   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16556 Der AfD-Europaabgeordnete Joachim Starbatty spricht auf dem Marienplatz. Foto: Robert Andreasch Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) organisiert eine Kundgebung ab 11.00 Uhr auf dem Marienplatz unter dem Motto „Schluss mit der Eurorettung – Rote Karte für Draghi“ . Nach kurzen Begrüßungen durch Wolfgang Wiehle (Vorsitzender des AfD-Kreisverbands München-Süd) und André Wächter (AfD-Landesvorsitzender) tritt der AfD-Europaabgeordnete Joachim Starbatty als Redner auf. An der Versammlung, die nur bis ca. 11.45 Uhr dauert, nehmen rund 100 Zuschauer_innen teil. Im Publikum befinden sich u. a. AfD-Stadtrat Fritz Schmude, „Danubia“-Burschenschafter Benjamin Nolte (Sprecher des Landeskreises Bayern der „Patriotischen Plattform“ in der AfD) sowie Aktivist_innen der „BAGIDA“-Märsche in München. 2015-03-28 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/28-maerz-2015-afd-kundgebung-mit-joachim-starbatty/ https://muenchen-chronik.de/28-maerz-2015-afd-kundgebung-mit-joachim-starbatty/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Kundgebung mit Joachim Starbatty   Gegen politischen Gegner 80331 Bayern 48.13721 11.57554       Alternative für Deutschland (AfD), BAGIDA, Benjamin Nolte, Burschenschaft Danubia, Patriotische Plattform, Wolfgang Wiehle Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16611 Am Samstagabend treffen sich eine Handvoll Aktivist_innen der „Alternative für Deutschland“ (AfD) vor dem Hochhaus von „Süddeutscher Zeitung“ und „Süddeutschem Verlag“ in der Hultschiner-Straße in München-Zamdorf. Gegen 21.30 Uhr projizieren sie mit einem Hochleistungsbeamer abwechselnd das blau-rote Logo der AfD und die Parole „Die halbe Wahrheit – SZ“ auf halber Höhe an die Hochhausfassade. Gleichzeitig stellt sich eine Handvoll AfD-ler mit einem blau-roten AfD-Transparent auf dem Vorplatz vor der „Süddeutschen Zeitung“ auf. In der gleichen Nacht auf Sonntag setzen die bayerischen AfD-ler ihre Aktion (Eigenbezeichnung: „Lichtspektakel“) fort: gegen 23.40 Uhr projizieren sie auf die historische Fassade des bayerischen Landtags von der Isarseite aus „Am 24.09. AfD wählen!“ , ein blau-rotes AfD-Logo sowie die Drohung „Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben „. 2013-09-14 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/14-september-2013-afd-projektionsaktion-gegen-sueddeutsche-zeitung-und-landtag/ https://muenchen-chronik.de/14-september-2013-afd-projektionsaktion-gegen-sueddeutsche-zeitung-und-landtag/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Projektionsaktion Propagandaaktion Gegen Journalist*innen, Gegen öffentliche Institutionen, Gegen politischen Gegner 81675 Bayern 48.136188 11.594137       Alternative für Deutschland (AfD) Öffentliche Institution, Öffentlicher Raum allgemein, Private Institution   München, Au - Haidhausen, Bogenhausen Deutschland   Bogenhausen     <Binary data: 60 bytes>
16435 Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Nürnberg-Schwabach, Martin Sichert, tritt am Donnerstagabend im Gasthaus „Zum goldenen Stern“ (Gartenstadtstraße 6) in Trudering-Riem auf. Ab 19.00 Uhr referiert Sichert dort zum Thema „Die soziale Alternative“. Dabei zeigt er eine PowerPoint-Präsentation auf einer Leinwand. Die Präsentations-Folien tragen u.a. Überschriften wie „Reallohnentwicklung“ oder „Gefahren: Zuwanderung“. 2016-11-17 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/17-november-2016-afd/ https://muenchen-chronik.de/17-november-2016-afd/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Veranstaltung   Eigenwerbung, GMF allgemein 81825 Bayern 48.12538 11.66337       Alternative für Deutschland (AfD), Martin Sichert Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Trudering - Riem Deutschland   Trudering     <Binary data: 60 bytes>
16565 Etwa 70 Mitglieder und Sympathisant_innen der rechtspopulistischen „Alternative für Deutschland“ (AfD) treffen sich im russischen Konsulat in München (Maria Theresia-Straße 17) zu einer vorher nicht öffentlich angekündigten Veranstaltung. Unter den Besucher_innen sind lokale Parteirechtsaußen wie „Danubia“-Burschenschafter Benjamin Nolte oder AfD-Stadtrat Fritz Schmude (Ex- „Bürgerbewegung Pax Europa“, alle München), aber auch hochrangige Funktionäre, z. B. das Bundesvorstandsmitglied Verena Brüdigam (Tegernheim, Lkr. Regensburg). Nach der Begrüßung durch den bayerischen AfD-Landesfachausschussleiter Peter Bystron gratuliert Andrey Grozov, dem Generalkonsul der Russischen Föderation, den versammelten AfD-lern zu ihren „Wahlerfolgen in den drei Bundesländern“. Danach hält Grozov einen dreißigminütigen Vortrag über die Ukraine-Krise, die russische Ukraine-Politik und die „weltpolitische Lage“. Anschließend stellen die anwesenden AfD-ler_innen über ein Dutzend Fragen und Nachfragen, die der Konsul zum Teil sehr ausschweifend beantwortet. Die Münchner AfD-Stadtratskandidatin Iris Wassill fragt beispielsweise zur „schwindenden Vormachtsstellung“ der USA. Das Interesse der anderen Fragenden gilt u. a. „dem Westen, der Russland auf die Pelle rückt“, einer „Fernsteuerung“ Angela Merkels „über den großen Teich“ sowie einer „Bedrohung Russlands“ durch NATO oder „illegale Einwanderung von Chinesen“. 2014-09-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-september-2014-afd-veranstaltung-im-russischen-konsulat/ https://muenchen-chronik.de/15-september-2014-afd-veranstaltung-im-russischen-konsulat/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Veranstaltung im russischen Konsulat   Nationalismus, Verschwörungsideologien 81675 Bayern 48.13999 11.60361       Alternative für Deutschland (AfD), Benjamin Nolte, Burschenschaft Danubia, Fritz Schmude, Russland Sonstiges   München, Bogenhausen Deutschland   Bogenhausen     <Binary data: 60 bytes>
16534 Am Samstagabend trifft sich der Bezirksverband Oberbayern der „Alternative für Deutschland“ (AfD) zu einer Mitgliederversammlung und Vorstandswahlen in der Gaststätte „Weyprechtshof“ (Max-Liebermann-Straße 6). In den Vorstand werden schließlich auch Wilfried Biedermann, einst Landesvorsitzender im radikal rechten „Bund Freier Bürger“ (BFB) und Benjamin Nolte von der radikal rechten „Burschenschaft Danubia“ gewählt. 2015-09-19 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/19-september-2015-afd-versammlung-des-bv-oberbayern/ https://muenchen-chronik.de/19-september-2015-afd-versammlung-des-bv-oberbayern/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Versammlung des BV Oberbayern     80807 Bayern 48.205684 11.57217       Alternative für Deutschland (AfD), Benjamin Nolte, Bund Freier Bürger (BFB), Burschenschaft Danubia, Wilfried Biedermann Diskussions-/Vortragsveranstaltung intern   München, Milbertshofen - Am Hart Deutschland   Milbertshofen     <Binary data: 60 bytes>
16472 Die AfD-München-Ost lädt am Dienstagabend zu einem Vortrag des Kreisvorsitzenden Wilfried Biedermann (München) im Stadtteil Trudering. Biedermann referiert dort ab 19.00 Uhr im Gasthaus „Zum Goldenen Stern“ (Gartenstadtstraße 6) zum Thema „Euro, EU und kein Ende?“ Hinter dem Rednerpult zeigt er eine Power-Point-Präsentation auf einer Leinwand, das Zimmer selbst ist u.a. mit einem Rednerpult, Lautsprechern und zwei AfD-Plakataufstellern mit den bekannten Slogans „Politik für Deutschland“ und „Mut zur Wahrheit“ ausgeschmückt. 2016-07-19 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-juli-2016-2/ https://muenchen-chronik.de/20-juli-2016-2/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Vortragsveranstaltung   Nationalismus, Sonstiges 81825 Bayern 48.12538 11.66337       Alternative für Deutschland (AfD), Wilfried Biedermann Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Trudering - Riem Deutschland   Trudering     <Binary data: 60 bytes>
16529 Die AfD-Kreisverbände Dachau-Fürstenfeldbruck, München-Nord, München-Ost, München-Süd und Starnberg führen ab 19.00 Uhr im Hotel „Zur Post“ in München-Pasing (Bodenseestr. 4a) eine Veranstaltung mit Björn Höcke durch. Über 150 Besucher_innen drängen sich schließlich im „Post-Saal“ des Hotels, in dem in der Vergangenheit schon mehrfach rechte Veranstaltungen stattgefunden hatten, u. a. im September 2011 eine Veranstaltung mit Neonazis aus „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) und „Freiem Netz Süd“ (FNS) sowie im Juli 2011 ein Festkommers der völkischen „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“ (BG).Höcke, Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD) in Thüringen und Veranstalter der rassistischen Großaufmärsche in Erfurt, soll im vollbesetzten Saal zum Thema „Das Asyl-Chaos“ referieren. Eingang zur AfD-Veranstaltung im Pasinger Hotel ‚Zur Post‘. Foto: Robert Andreasch   Nach einer Begrüßung durch den AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron stellt sich Höcke an das Rednerpult, das mit den AfD-Plakaten „Einwanderung braucht klare Regeln“ dekoriert ist. In seiner Rede versucht er zunächst, sich als Fan von Bayern ( „Ich bin heilfroh, dass wir die Bayern haben“ ) und angeblich langjähriger Liebhaber der „Bayernhymne“ auszugeben, von der er schon die erste Zeile fehlerhaft zitiert (Höcke: „Gott gib‘ Dir, Du Land der Bayern“ ).   Seine Rede orientiert sich an den gängigen Diskursstrategien der radikalen Rechten: Zuerst inszeniert sich Höcke als Opfer von Verfolgung und Ausgrenzung. Der AfD-Politiker muss dazu seine Einladung zum Auftritt in der populären Talkshow von Günther Jauch verdrehen: „Ich wusste ja, ich sollte medial hingerichtet werden, einer der führenden Köpfe der AfD sollte publikumswirksam vernichtet werden“ .   Dann greift Höcke die Standard-Floskeln des rechtspopulistischen Diskurses der letzten Jahre auf: Von Franz Josef Strauß, der heute angesichts einer „vermerkelten Union“ wahrscheinlich „schnell in seinem Grab rotieren“ würde, kommt er zu angeblich entstandenen Parallelgesellsc… 2015-10-22 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/22-oktober-2015-afd-vortragsveranstaltung-mit-bjoern-hoecke/ https://muenchen-chronik.de/22-oktober-2015-afd-vortragsveranstaltung-mit-bjoern-hoecke/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Vortragsveranstaltung mit Björn Höcke   Gegen Geflüchtete, Gegen politischen Gegner, Islamfeindlichkeit, Verschwörungsideologien 81247 Bayern 48.147103 11.458765       Alternative für Deutschland (AfD), Björn Höcke, Petr Bystron Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Pasing - Obermenzing Deutschland   Obermenzing     <Binary data: 60 bytes>
16404 Erneut findet im Gasthaus „Zum Goldenen Stern“ (Gartenstadtstraße 6) eine Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) statt. Neben dem Vorsitzenden des AfD-Kreisverbands München-Ost, Wilfried Biedermann (München), tritt am Dienstagabend Leif-Erik Holm (Klein Trebbow) auf. Der Landessprecher der Partei für Mecklenburg-Vorpommern referiert ab 19.00 Uhr vor mehr als 100 Zuhörer_innen zum Thema „AfD & die Medien“. Michael Stürzenberger ( München), ehemaliger Bundesvorstand der im Dezember 2016 aufgelösten, rechtspopulistischen Kleinstpartei „Die Freiheit“, lädt noch am gleichen Abend, rund eineinhalb Stunden nach Veranstaltungsbeginn, ein im Saal aufgenommenes Foto des Vortrags auf Facebook hoch. 2017-01-31 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/31-januar-2017-alternative-fuer-deutschland/ https://muenchen-chronik.de/31-januar-2017-alternative-fuer-deutschland/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Vortragsveranstaltung mit Leif-Erik Holm   Gegen öffentliche Institutionen 81825 Bayern 48.116926 11.670407       Alternative für Deutschland (AfD), Leif-Erik Holm, Michael Stürzenberger, Wilfried Biedermann Diskussions-/Vortragsveranstaltung öffentlich   München, Trudering - Riem Deutschland   Trudering     <Binary data: 60 bytes>
16582 Immer wieder berichten Medien von einer zunehmenden Einflussnahme rechter Burschenschaften auf die „Alternative für Deutschland“ (AfD). „Rechte Burschenschaften werben für die AfD“ schrieb der SPIEGEL im Oktober 2013. Im Bundestagswahlkampf war das auch in München zu beobachten, als Burschenschafter der radikalen „Burschenschaft Danubia“ und andererer rechten Korporationen im August 2013 an einer Kundgebung mit dem AfD-Sprecher Bernd Lucke auf dem Marienplatz teilnahmen. Auch im Münchner Kommunalwahlkampf werden nun die Verknüpfungen zwischen der AfD und extrem rechten Burschenschaften deutlich. Benjamin Nolte wirbt zusammen mit dem bayerischen AfD-Landesvorsitzenden André Wächter (München/Coburg) an einem AfD-Infostand an der Münchner Freiheit für die Partei. Die offizielle AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) hatte Nolte auf ihrem zweitägigen „Bundeskongresses“ am 1./2. Februar 2014 in Fulda zum zweiten stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Der bayerische AfD-Landesverband freute sich damals auf seiner Website: „Zwei neue Gesichter aus Bayern haben es in den 9-köpfigen Vorstand geschafft. Herzliche Glückwünsche an Benjamin Nolte (2. stellv. Vorsitzender) und Angeline Hoffmann (Beisitzer).“ Der 31-Jährige Nolte (München) entstammt dem ultrarechten Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB). Einige Zeit gehörte er der „Brünner Burschenschaft Libertas zu Aachen“ an, zu der Zeit diente er zeitweise seinem Dachverband auch als „Verbandsobmann für Politik und Kultur“. Im „Nachrichtenblatt“ der „Deutschen Burschenschaft“ (Ausgabe 307) erschien eine Meldung von Noltes Rücktritt von diesem Verbandsamt: „Auf Grund seiner Beteiligung an den Vorfällen des BT [Burschentag, Anmerkung a.i.d.a.] 2009 trat der gewählte Verbandsobmann für Politik und Kultur, Vbr. Benjamin Nolte (B! Libertas Brünn zu Aachen), auf der 4. ordentlichen Verbandsratssitzung im GJ 2008/2009 am 11. September 2009 in Franfurt von seinem Amt zurück.“ Die Aachener „Libertas“ vermeldete Noltes Austritt aus der eigenen B… 2014-03-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-maerz-2014-afd-wahlkampfstand-mit-rechtem-burschenschafter/ https://muenchen-chronik.de/8-maerz-2014-afd-wahlkampfstand-mit-rechtem-burschenschafter/ München München (Stadt) München Chronik AfD – Wahlkampfstand mit rechtem Burschenschafter   Eigenwerbung 80802 Bayern 48.161825 11.586411         Infostand   München, Schwabing - Freimann Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16573 Die Stadträt_innen der „Fraktion Bürgerliche Mitte – Freie Wähler/Bayernpartei“ verkünden in einer Pressemitteilung, zukünftig mit den Stadträten der rechtspopulistischen „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine „Ausschussgemeinschaft“ zu bilden, „um in nahezu allen wichtigen Stadtratsgremien vertreten zu sein“ . Dem Zusammenschluss gehören namentlich Johann Altmann („Freie Wähler“, FW), Ursula Sabathil („Freie Wähler“, FW), Richard Progl („Bayernpartei“, BP), Dr. Josef Assal (parteilos), André Wächter („Alternative für Deutschland“, AfD) und Fritz Schmude („Alternative für Deutschland“, AfD) an. 2014-05-27 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/27-mai-2014-afd-buergerliche-mitte-und-afd-bilden-eine-gemeinsame-ausschussgemeinschaft/ https://muenchen-chronik.de/27-mai-2014-afd-buergerliche-mitte-und-afd-bilden-eine-gemeinsame-ausschussgemeinschaft/ München München (Stadt) München Chronik AfD – „Bürgerliche Mitte“ und AfD bilden eine Ausschussgemeinschaft     80331 Bayern 48.1375 11.5758       Alternative für Deutschland (AfD), Fraktion Bürgerliche Mitte - Freie Wähler/Bayernpartei Öffentliche Institution, Sonstiges   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16151 Laut Ankündigung lädt der AfD Kreisverband „München Land-Nord“ (es gibt nur die AfD-Kreisverbände „München-Land“ sowie „München-Nord“ ) am Montagabend zu einem „Bürgerinformationsabend“ in das Restaurant „B3 Gastronomie“. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (München) tritt an diesem Abend auf. Bystron veröffentlicht am Tag nach der Veranstaltung Bilder und ein Posting auf Facebook. Daraus geht hervor, dass u. a. auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay (München) anwesend gewesen ist. 2019-08-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-august-2019-afd-informationsabend/ https://muenchen-chronik.de/12-august-2019-afd-informationsabend/ München München (Stadt) München Chronik AfD – „Informationsabend“   Eigenwerbung   Bayern 48.282279 11.583124       Alternative für Deutschland (AfD), Paul Podolay, Petr Bystron Lokal/Restaurant/Club   München, eis München Deutschland   München     <Binary data: 60 bytes>
16519 Bei der Mitgliederversammlung  der „Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Politik München e. V.“ in der HfP, wählen die Versammelten Petr Bystron (München), den Landesvorsitzenden der „Alternative für Deutschland“ (AfD), zum neuen Vorsitzenden. Die Wahl des AfD-Funktionärs führt innerhalb des HfP-Fördervereins zu Diskussionen, wie der „Münchner Merkur“ schreibt: „Man sei überrascht, heißt es intern zerknirscht. Im Vorfeld habe man sich kaum über Bystron informiert, er habe sein AfD-Amt nicht erwähnt“. Dabei ist Bystron nicht das erste Vorstandsmitglied der „Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Politik München e. V.“ mit AfD-Hintergrund. Im bisherigen Vorstand wirkte Anne Cyron als Schatzmeisterin. Sie bekleidet dasselbe Amt auch im AfD-Kreisverband Rosenheim und gehört als Beisitzerin dem Vorstand des AfD-Bezirksverbands Oberbayern an. Bystron tritt auf Grund der internen Proteste gegen ihn Anfang 2016 dann von seinem Amt wieder zurück. 2015-12-02 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/2-dezember-2015-afd-funktionaer-zum-vorsitzenden-des-hfp-foerdervereins-gewaehlt/ https://muenchen-chronik.de/2-dezember-2015-afd-funktionaer-zum-vorsitzenden-des-hfp-foerdervereins-gewaehlt/ München München (Stadt) München Chronik AfD-Funktionär in HfP-Förderverein   Sonstiges 80333 Bayern 48.145772 11.579088       Alternative für Deutschland (AfD), Hochschule für Politik München, Petr Bystron Öffentliche Institution, Schule/Hochschule/Universität   München, Maxvorstadt Deutschland   Maxvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16484 Bundesweit demonstrieren Zehntausende unter dem Motto „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt“ mit Menschenketten und Redeveranstaltungen in verschiedenen Städten, darunter Berlin, Hamburg, Bochum und Leipzig. In München versammeln sich in der Spitze rund 5000 Personen bei der u.a. von „München ist Bunt“, DGB und „Pro Asyl“ unterstützten Demonstration. Ab 12.00 Uhr treten auf dem Stachus Vertreter_innen unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften, Politiker_innen sowie Musiker_innen auf der Bühne auf.Unter das Publikum mischen sich von Anfang an auch vereinzelt rechte Akteur_innen, darunter der „Pegida München“-Vorstand Heinz Meyer sowie die ebenfalls von „Pegida“ bekannten Aktivist_innen Regina F., Werner Z. sowie der Anti-Antifa-Fotograf Klaus B. Immer wieder stören sie die Veranstaltung mit mitgebrachten Trillerpfeifen und Tröten, selbst während einer offiziellen Schweigeminute für die Opfer des Terroranschlags in Orlando.Nur wenige Meter davon entfernt sammelt sich in der Fußgängerzone nahe des Stachus‘ zeitgleich eine weitere Gruppe rechter Störer_Innen. Unter ihnen befinden sich u.a. die zwei Neonazis Petra K. („Dritter Weg“) und Lukas B. („Die Rechte“), Stefan Sch. und Angelina E. vom selbsternannten „Bündnis Deutscher Patrioten“ sowie der Pegida-Stammaktivist Rolf H. Nach kurzer Zeit kontrollieren anwesende Polizist_innen die Gruppe und verweisen sie des Platzes. Lukas B., offenbar nicht von der Aktion betroffen, verteilt währenddessen bekannte Flyer („Der grosse Austausch“) der rassistischen „Identitären Bewegung“ an Passant_innen.Obwohl die Polizei den Rest der Gruppe wegbegleitet, finden sich die Rechten kurze Zeit später erneut am Ort des Geschehens ein – dieses Mal allerdings deutlich näher an der antirassistischen Großveranstaltung am Stachusbrunnen und ebenfalls mit Trillerpfeifen ausgestattet. Abgeschirmt durch eine Polizeikette versuchen sie schließlich bis zum Ende mit lauten Pfiffen und verbalen Provokationen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, gehen dabei aber in der großen… 2016-06-19 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/19-juni-2016/ https://muenchen-chronik.de/19-juni-2016/ München München (Stadt) München Chronik Aktion gegen antirassistische Menschenkette (versuchte) Veranstaltungsstörung/Hausfriedensbruch Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.1393 11.566035       Der Dritte Weg, Die Rechte, Heinz Meyer, Identitäre Bewegung (IB), PEGIDA München Demonstration, Flugblattverteilaktion   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16255 Ein 19-jähriger Bewohner einer Asylunterkunft in Freimann erscheint am Samstag gegen 0.00 Uhr beim Sicherheitsdienst des Gebäudes. Er weist eine Kopfplatzwunde sowie aufgeschürfte Knie auf. Gegenüber der Polizei berichtet der junge Mann, dass er gegen etwa zwei Stunden vorher, am Freitagabend gegen 22.00 Uhr, unvermittelt von drei Männern auf dem Parkplatz eines nahegelegenen Supermarktes niedergeschlagen worden war. Eine Täter*innenbeschreibung existiert nicht, laut Angaben des Betroffenen hatten die unbekannten Angreifer*innen eine helle Hautfarbe. 2018-09-14 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/14-15-september-2018-angriff-auf-asylbewerber/ https://muenchen-chronik.de/14-15-september-2018-angriff-auf-asylbewerber/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Asylbewerber Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Gegen Geflüchtete 80802 Bayern 48.192173 11.614415         Einzelhandel   München, Schwabing - Freimann Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16670 Am Samstag, 13. April 2013, haben an die 10 000 Menschen in München „gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus“ demonstriert. In der folgenden Nacht zu Sonntag, 14. April 2013, schlagen mutmaßlich Neonazis ein Schaufenster der Geschäftsstelle des Bayerischen Flüchtlingsrates in der Augsburgerstraße ein. Die Doppelglasscheibe wird genau an der Stelle zerstört, hinter der das Plakat mit dem Aufruf zur Demo gegen Naziterror angebracht ist. Innerhalb dieser Woche ist das schon die zweite rechte Aktion gegen den Bayerischen Flüchtlingsrat und die antifaschistische Demonstration am 13. April: Am Samstag zuvor, dem 6. April 2013, hatte ein Neonazi-Pärchen tagsüber während des Arbeitsbetriebs die Demo-Plakate in den Schaufenstern mit neonazistischen Aufklebern des „Freien Netz Süd“ (FNS, für den Aufmarsch am 1. Mai 2013 in Würzburg) überklebt. Der neonazistische Kameradschaftsdachverband FNS verharmlost die Straftat in einem am 18. April 2013 auf seiner Internetpräsenz (V. i. S. d. P.: Roy Asmuß, Teising) veröffentlichten Artikel, u. a. als „Entlüftungsaktion“. Positiv beziehen sich die Neonazis dabei auf die Münchner rechtspopulistische Webseite „blu-news“ von Christian Jung u. a. , auf der in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Artikel gegen den Bayerischen Flüchtlingsrat und dort engagierte Aktivist_innen erschienen sind. Alexander Thal, Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats, sagt noch am Sonntagnachmittag gegenüber den Medien: „Der Anschlag zeigt auf bittere Weise, wie akut notwendig unser Engagement gegen Naziterror auch in Bayern ist. Wir werden uns durch solche feigen Anschläge nicht einschüchtern lassen, sie bestätigen nur die Wichtigkeit unserer Arbeit „. 2013-04-14 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/14-april-2013-angriff-auf-bayerischen-fluechtlingsrat/ https://muenchen-chronik.de/14-april-2013-angriff-auf-bayerischen-fluechtlingsrat/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Bayerischen Flüchtlingsrat Sachbeschädigung Gegen Geflüchtete, Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.131651 11.564868       Angriff, Blu-News, Freies Netz Süd (FNS) Private Institution   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16328 Seit Juli 2016 steht am „Platz der Freiheit“ im Stadtteil Neuhausen ein Denkmal, das mit Namen, Portraits und Lebensgeschichten an Menschen erinnert, die gegen das NS-Regime Widerstand geleistet hatten. Am späten Mittwochabend kann eine Passantin beobachten, wie sich drei Unbekannte (eine Frau, zwei Männer) gegen 23.15 Uhr an der Grünanlage am Ende der Frundsbergstraße bewegen. Das Trio fängt gerade damit an, die insgesamt 13 Stelen des Kunstwerks zu überdecken, auf denen die Portraits der Widerstandskämpfer_innnn abgebildet sind, als sie bemerken, dass sie dabei beobachtet werden. Daraufhin ergreifen die drei Personen in einem VW Passat die Flucht. Zu diesem Zeitpunkt haben sie bereits sechs Stelen mit in Folien einlaminierten Konterfeis von Naziverbrechern überdeckt. Die Neonazi-Propaganda kann rasch entfernt werden. 2017-08-09 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/9-august-2017-versuchter-angriff-auf-denkmal-fuer-ns-widerstand/ https://muenchen-chronik.de/9-august-2017-versuchter-angriff-auf-denkmal-fuer-ns-widerstand/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Denkmal für NS-Widerstand   Verherrlichung NS-Regime 80638 Bayern 48.154011 11.53656       NS-Gedenken Öffentlicher Raum allgemein   München, Neuhausen - Nymphenburg Deutschland   Nymphenburg     <Binary data: 60 bytes>
16183 In der sogenannten „Freinacht“ vom 30. April auf den 1. Mai 2019 bewerfen mehrere Unbekannte eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende mit Eiern und beschädigen dadurch die Fassade. Als ein 44-jähriger Sicherheitsmitarbeiter auf die Unbekannten aufmerksam wird und diese anspricht, flüchtet die Gruppe in unbekannte Richtung. Eine Fahndung bleibt ohne Erfolg. Es entsteht ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. 2019-05-01 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/1-mai-2019-angriff-auf-gefluechtetenunterkunft/ https://muenchen-chronik.de/1-mai-2019-angriff-auf-gefluechtetenunterkunft/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Geflüchtetenunterkunft Sachbeschädigung Gegen Geflüchtete   Bayern 48.175708 11.755822         Geflüchtetenunterkunft   München, eis München Deutschland   München     <Binary data: 60 bytes>
16517 Gegen 22.30 Uhr werfen mehrere Personen auf der Baustelle der neuen Unterkunft für Geflüchtete in der Neuherbergstraße Steine und schreien herum. Zwei Täter_innen werfen mit Steinen Fensterscheiben in bereits bestehenden Gebäudetrakten ein, zum Teil treten die Unbekannten auch Glasscheiben heraus. Außerdem zerstören sie die Scheiben von zwei Baufahrzeugen. Es entsteht ein erheblicher Sachschaden. Die alarmierte Polizei kann vor Ort bzw. im Rahmen einer Fahndung die Täter_innen nicht mehr feststellen. Bereits am 7. Dezember 2015 hatten Unbekannte auf der Baustelle einen Sachschaden von 12.000 € angerichtet . 2015-12-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-dezember-2015-angriff-auf-baustelle-einer-gefluechtetenunterkunft/ https://muenchen-chronik.de/12-dezember-2015-angriff-auf-baustelle-einer-gefluechtetenunterkunft/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Geflüchtetenunterkunft Sachbeschädigung Gegen Geflüchtete 80807 Bayern 48.209623 11.569558       Angriff Geflüchtetenunterkunft   München, Milbertshofen - Am Hart Deutschland   Milbertshofen     <Binary data: 60 bytes>
16518 Unbekannte Täter_innen dringen am Montag gegen 06.50 Uhr auf das Baugelände der neuen Unterkunft für Asylsuchende in der Neuherbergstraße ein. Dafür durchtrennen sie zunächst Kabelbinder, mit denen die Bauzäune verbunden waren. Auf der Baustelle werfen sie mit Steinen die Glasscheiben von drei Baufahrzeugen ein. Der Schaden beläuft sich auf ca. 12 000 Euro. 2015-12-07 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/7-dezember-2015-angriff-auf-baustelle-einer-gefluechtetenunterkunft/ https://muenchen-chronik.de/7-dezember-2015-angriff-auf-baustelle-einer-gefluechtetenunterkunft/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Geflüchtetenunterkunft Sachbeschädigung Gegen Geflüchtete 80807 Bayern 48.18244 11.57304       Angriff Geflüchtetenunterkunft   München, Milbertshofen - Am Hart Deutschland   Milbertshofen     <Binary data: 60 bytes>
16664 Auf das Büro einer bekannten antirassistischen und antifaschistischen Anwaltskanzlei in der Goethestraße wird eine Fäkalattacke verübt. Mitarbeiter_innen finden am Montag Vormittag den Eingang zu den Büroräumen massiv mit Kot und Urin beschmutzt vor. Ein Zusammenhang mit der derzeitigen Serie neonazischer Angriffe in München ist offensichtlich. Und auch bei diesem Anschlag ist ein Bezug zum Beginn des ersten NSU-Prozesses in München gegeben: Die Kanzlei vertritt Angehörige eines vom „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) erschossenen Mannes auf der Seite der Nebenkläger_innen. Es gibt außerdem eine weitere Parallele zu den Attacken auf den „Bayerischen Flüchtlingsrat“ und das Wohnprojekt „Ligsalz8“: Ebenso wie die beiden Projekte ist auch eine der in der Kanzlei arbeitenden Anwältinnen im Vorfeld auf dem rechtspopulistischen Münchner Online-Portal „blu-news“ von Christian Jung (München) mit einem Schmäh-Artikel bedacht worden. Die Rechtsanwältin war in dem Artikel vom 23. April 2013 unter anderem als „Antifantin“ bezeichnet worden. Eine Steilvorlage für Neonazis: Der bayernweite Neonazikameradschaftsverbund „Freies Netz Süd“ (FNS) veröffentlicht am 19. Mai 2013 einen Bericht über die Fäkalienattacke auf die Kanzlei. Ausdrücklich berufen sich die Neonazis dabei auf die „Hintergund“-„Informationen“ von „blu-news“ und verlinken auf den Artikel der Münchner Rechtspopulist_innen. 2013-05-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-mai-2013-angriff-auf-kanzlei/ https://muenchen-chronik.de/13-mai-2013-angriff-auf-kanzlei/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Kanzlei Sachbeschädigung Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.133793 11.55853       Blu-News, Freies Netz Süd (FNS), Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) Private Institution   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16516 Im Zeitraum vor Montag, 14. Dezember 2015, zerstören Unbekannte den Drahtzaun eines Grundstückes an der Kurparkstraße/am Stiftsbogen, auf dem in Kürze knapp 100 Asylsuchende in Leichtbauhallen untergebracht werden sollen. Die Täter_innen beschmieren auf dem Gelände die beiden Leichtbauhallen sowie etliche Container und Bauwagen mit Farbe. Die Taten werden zunächst nicht im Pressebericht des Polizeipräsidiums München veröffentlicht. In diesen Tagen versuchen Anwohner_innen im Münchner Stadtteil Hadern, mit Flugblättern Stimmung gegen die geplante Unterbringung von Geflüchteten zu machen. Darin ist von einem „Ansturm auf unser Land und unsere Stadt“ die Rede. Außerdem heißt es: „Jeder kann sich selbst überlegen, welche Auswirkungen dies auf das Erscheinungsbild und die soziale Struktur unseres Stadtteiles haben könnte“. 2015-12-14 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/14-dezember-2015-mobilisierung-gegen-gefluechtete-und-angriff-auf-unterkunft/ https://muenchen-chronik.de/14-dezember-2015-mobilisierung-gegen-gefluechtete-und-angriff-auf-unterkunft/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Unterkunft Sachbeschädigung, Schmiererei/Sprüherei Gegen Geflüchtete, Nationalismus 81375 Bayern 48.11535 11.47938       Angriff Flugblattverteilaktion, Geflüchtetenunterkunft, Nachbarschaft/Wohnumfeld, Öffentlicher Raum allgemein   München, Hadern Deutschland   Hadern     <Binary data: 60 bytes>
16238 Drei Tage nach der Landtagswahl in Bayern, bei der Bündnis90/Die Grünen mit 17,5 Prozent zweitstärkste Kraft wurden, attackieren Unbekannte das Stimmkreisbüro der Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze. Dabei zerstören sie die Fensterscheibe der Einrichtung in der Winzererstraße mit einem großen Stein oder einer Zwille. 2018-10-17 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/17-oktober-2018-angriff-auf-wahlkreisbuero/ https://muenchen-chronik.de/17-oktober-2018-angriff-auf-wahlkreisbuero/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Wahlkreisbüro Sachbeschädigung Gegen politischen Gegner 80802 Bayern 48.159678 11.561356         Private Institution, Sonstiges   München, Schwabing-West Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16661 Nach den vorangegangenen Attacken wird nun erneut das Wohnprojekt „Ligsalz8“ im Westend Ziel eines Angriffs: Mindestens zwei vermummte Männer bewerfen am frühen Donnerstag Morgen um 2.10 Uhr das Wohnhaus mit Farbbeuteln. Die Täter, die von der gegenüberliegenden Straßenseite aus agieren, beschädigen dabei auch die benachbarten Häuser sowie drei geparkte PKWs. An ihnen sowie an den getroffenen Hausfassaden entsteht massiver Sachschaden. Der erneute Angriff auf das linke Wohnhaus wird, wie die anderen rechten Angriffe der letzten Wochen auch, zunächst nicht im täglichen Pressebericht des Polizeipräsidiums München erwähnt. Der Münchner Polizeisprecher Wolfgang Wenger verharmlost die Angriffsserie gegenüber den Medien schließlich noch als „Einzelfälle“ und verneint einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Attacken. Auch das Wohnprojekt Ligsalzstraße gehört zu den Einrichtungen, die in letzter Zeit durch Artikel auf dem rechtspopulistischen Münchner Online-Portal „blu-news“ von Christian Jung (München) mit einem abwertenden Artikel bedacht wurden. Am 27. November 2012 war auf „blu-news“ das Wohnprojekt mit Adresse und Detailbild der Fassade „geoutet“ worden. Der neonazistische Kameradschaftsdachverband „Freies Netz Süd“ (FNS) veröffentlicht am 19. Mai 2013 einen Artikel über die Attacken gegen das Wohnprojekt, in dem die massiven Straftaten verharmlost und gerechtfertigt werden. Auf der von Roy Asmuß (Teising) verantworteten Homepage heißt es z. B. „München: Kostenlose Farbe und Eier für linkes Wohnprojekt“ und „ In dem Projekt Ligsalzstraße 8 fanden in der Vergangenheit immer wieder linksextremistische Veranstaltungen statt, die für die Überfremdung Deutschlands warben und auch gegen die demokratisch gewählte Regierung des Irans hetzten.“ 2013-05-16 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/16-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ https://muenchen-chronik.de/16-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Wohnprojekt Sachbeschädigung Gegen politischen Gegner 80339 Bayern 48.1379 11.542168       Blu-News, Freies Netz Süd (FNS) Nachbarschaft/Wohnumfeld   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16662 Erneute Attacke gegen das Wohnprojekt „Ligsalz8“ im Münchner Westend: Am Mittwochvormittag um 5.20 Uhr schlagen unbekannte Täter_innen beide Schaufensterscheiben des im Erdgeschoss gelegenen Ladens ein. 2013-05-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ https://muenchen-chronik.de/15-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Wohnprojekt Sachbeschädigung Gegen politischen Gegner 80339 Bayern 48.137916 11.542042       Angriff Nachbarschaft/Wohnumfeld, Private Institution   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16665 Wieder wird das linke Wohnprojekt „Ligsalz8“ im Westend attackiert. In der Nacht von Samstag, 11. Mai 2013, auf Sonntag, 12. Mai 2013 ritzen unbekannte Neonazis die Drohung „Anti-Antifa“ in eine Schaufensterscheibe im Erdgeschoß. Mit der selben Technik und Parole war zudem bereits in der Nacht zum 10. Mai 2013 eine Glasscheibe der Geschäftstelle des „Bayerischen Flüchtlingsrates“ beschädigt worden. 2013-05-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ https://muenchen-chronik.de/12-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Wohnprojekt Sachbeschädigung, Schmiererei/Sprüherei Gegen politischen Gegner 80339 Bayern 48.137928 11.542131       Anti-Antifa Nachbarschaft/Wohnumfeld, Private Institution   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16667 Am Mittwoch Abend um 20.45 Uhr betritt ein schwarz gekleideter und vermummter Mann einen im Erdgeschoss gelegenen Gemeinschaftsraum des Wohnprojekts „Ligsalz8“ im Westend. Auf dort versammelte Hausbewohner_innen wirft er mit einigen Hühnereiern, dabei rutscht der Angreifer auf einem Teppich hinter der Tür aus und flüchtet anschließend. Auch an Fassade und Fenster sind, so stellen die Bewohner_innen fest, mehrere Eier geworfen worden. 2013-05-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ https://muenchen-chronik.de/8-mai-2013-angriff-auf-wohnprojekt/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf Wohnprojekt Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Gegen politischen Gegner 80339 Bayern 48.137917 11.542149       Angriff Private Institution   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16666 In der Nacht zu Freitag, den 10. Mai 2013, ritzen Unbekannte an der Geschäftstelle des Bayerischen Flüchtlingsrats neonazistische Parolen in zwei Schaufenster. In eine Glasscheibe wird „NS JETZT“ gekratzt, in eine andere „ANTI-ANTIFA“. Der neonazistische Kameradschaftsdachverband „Freies Netz Süd“ (FNS) veröffentlicht am 18. Mai 2013 einen Artikel auf seiner von Roy Asmuß (Teising) verantworteten Homepage, in dem die Straftat verharmlost bzw. gebilligt wird: Unter der Überschrift „Kunstfeindlicher Münchner Flüchtlingsrat in der Jammerspirale“ heißt es dabei unter anderem: „Nur wenige Wochen nachdem die Geschäftsstelle des inländerfeindlichen Flüchtlingsrates in München mittels Steinschlag einen großflächigen Entlüftungsschlitz verpasst bekam (siehe: München: Linkes Büro entglast), jammern nun die antideutschen Geister auf ihrer Internetseite schon wieder über die Kreativität von unbekannten Besuchern des linken Büros. Nach Eigenangaben der Asyl-Fetischisten prangen auf dem mittlerweile ersetzen Schaufenster seit dem 10. Mai 2013 künstlerisch gestaltete und offensichtlich mühevoll angebrachte Glasritzereien.“ Die erneute Sachbeschädigung reiht sich in eine Reihe jüngster Angriffe von Nazis gegen den Bayerischen Flüchtlingsrat ein. „Während gerade der Prozess gegen den NSU und seine Unterstützer in München anläuft, geht das Treiben von Nazis in München und Bayern offenbar ungehindert weiter“ , kommentiert Matthias Weinzierl vom Bayerischen Flüchtlingsrat die erneute Neonaziprovokation: „Gleichzeitig ist klar: Das gesellschaftliche Engagement von Initiativen wie dem Bayerischen Flüchtlingsrat gegen Rassismus und Neonazis bleibt dringend notwendig!“ 2013-05-10 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/10-mai-2013-angriff-auf-den-bayerischen-fluechtlingsrat/ https://muenchen-chronik.de/10-mai-2013-angriff-auf-den-bayerischen-fluechtlingsrat/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf den Bayerischen Flüchtlingsrat Sachbeschädigung, Schmiererei/Sprüherei Gegen Geflüchtete, Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.131665 11.564841       Anti-Antifa, Freies Netz Süd (FNS) Private Institution   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16560 Unbekannte attackieren in der Nacht zu Freitag, 12. Dezember 2014, das Büro der Partei „Die LINKE“ in der Münchner Schwanthalerstraße. Auf den Eingang sowie die Fenster- und Fassadenfront schmieren sie mit roter und schwarzer Farbe ein Hakenkreuz sowie großflächig Parolen wie „Mörder“ und „SED“. Das Parteibüro nach dem Angriff. Foto: Die LINKE.München In einer Medieninformation stellt Pressesprecher Florian Pollok die Attacke in einen Zusammenhang mit ähnlichen Angriffen auf Parteibüros in der jüngsten Vergangenheit (z. B. in Gera oder die Sachbeschädigungen beim Büro des Kurt Eisner-Vereins in München) und zieht auch eine Verbindung zum aktuellen politischen Klima: „In einem Klima, in dem Union und AfD am rechten Rand auf Stimmenfang gehen und gegen Thüringens neuen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow gezielt diffamierende Propaganda betreiben und den Untergang des Abendlandes beschwören, da braucht man sich nicht wundern, wenn das auch bei uns in München von Antidemokraten als Anlass für eine Linkenjagd gesehen wird!“ Am Montag, 15. Dezember 2014, verharmlost die „Freies Netz Süd“-Nachfolgeorganisation „Der Dritte Weg“ den Anschlag auf der Website der Neonazipartei als „Selbstlose Farbspende“ einer „nächtlichen Malertruppe“ . 2014-12-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-dezember-2014-angriff-auf-ein-buero-der-partei-die-linke/ https://muenchen-chronik.de/12-dezember-2014-angriff-auf-ein-buero-der-partei-die-linke/ München München (Stadt) München Chronik Angriff auf ein Büro der Partei „Die LINKE“ Sachbeschädigung, Schmiererei/Sprüherei Gegen politischen Gegner, Verherrlichung NS-Regime 80336 Bayern 48.13771 11.542965       Der Dritte Weg, Hakenkreuz Öffentlicher Raum allgemein, Private Institution   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16207 Polizist_innen wollen einen 51-jährigen, der sich gegen 1.10 Uhr im Sperrengeschoss der U-Bahn-Anlage am Sendlinger-Tor-Platz aufhält, kontrollieren. Während der Maßnahme schlägt der wohnsitzlose Mann unvermittelt mit der Faust gezielt in Richtung eines Polizeibeamten, der dem Schlag jedoch ausweichen kann. Bei der Durchsuchung des Mannes wird ein zugriffsbereites Einhandmesser sichergestellt. Der 51-Jährige, gegen den, wie sich bei der Kontrolle herausstellt, bereits seit 2017 ein Strafbefehl wegen Volksverhetzung bestand, wehrt sich mit Schlägen und Tritten gegen seine Festnahme. Außerdem beleidigt er die Einsatzkräfte unter anderem antisemitisch. 2019-02-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-februar-2019-angriff-und-antisemitische-beleidigung-bei-kontrolle/ https://muenchen-chronik.de/4-februar-2019-angriff-und-antisemitische-beleidigung-bei-kontrolle/ München München (Stadt) München Chronik Angriff und antisemitische Beleidigung bei Polizeikontrolle Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Antisemitismus, Gegen öffentliche Institutionen 80336 Bayern 48.132799 11.565418         ÖPNV, Polizei   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16656 Attacke gegen den „Kurt Eisner-Verein“ (KEV) bzw. die „Rosa Luxemburg Stiftung“ (RLS) Bayern: Am frühen Freitag Morgen um 3.05 Uhr zerstört ein junger Mann, der sich mit einem schwarzen Kapuzenpulli etwas vermummt hat, vier Fensterscheiben der Büroräume in der Westendtraße mit einem Hammer oder ähnlichen Gegenstand. Der Täter flüchtet anschließend zu Fuß die Westendstraße entlang und biegt die Holzapfelstraße in Richtung Schwanthalerstraße ein. Bei diesem Angriff gibt es einen direkten Bezug zum NSU-Prozess: Ähnlich dem Geschehen beim Anschlag auf die Geschäftsstelle des „Bayerischen Flüchtlingsrats“ in der Nacht zum 14. April 2013, schlägt der Täter auch hier eine Glasscheibe exakt an derjenigen Stelle ein, hinter der ein Plakat für die Antifaschistische Demonstration zum Beginn des NSU-Prozesses in München wirbt. Der KEV/die RLS hatten zudem noch am 4. Mai 2013 eine öffentliche Podiumsdiskussion „Die Morde, der Prozess, die Geheimdienste und der Rassismus“ im „Kafe Marat“ organisiert. Mit dem Anschlag auf den KEV/die RLS setzen Neonazis ihre Anschlagsserie gegen linke Einrichtungen, Büros und Einzelpersonen in München fort. In den letzten Wochen gab es vollendete Attacken u. a. auf den „Bayerischen Flüchtlingsrat“, ein Wohnprojekt in der Ligsalzstraße, eine Anwaltskanzlei und das „Kafe Marat“ sowie eine (verhinderte) Aktion am „EineWeltHaus“. 2013-05-24 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/24-mai-2013-anschlag-auf-geschaeftsstelle/ https://muenchen-chronik.de/24-mai-2013-anschlag-auf-geschaeftsstelle/ München München (Stadt) München Chronik Anschlag auf Geschäftsstelle Sachbeschädigung Gegen politischen Gegner 80339 Bayern 48.13383 11.54014       Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) Private Institution   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16309 In der Nacht von Freitag auf Samstag verüben Unbekannte einen Anschlag auf ein Büro des Münchener Forums für Islam. In einem Bereich, den die Videoüberwachung nicht abdeckt schlagen die Täter_innen ein Fenster im Erdgeschoss der Geschäftsstelle in der Hotterstraße ein. Das Gebäude, in dem der Verein unter anderem eine Kantine betreibt, wurde bereits in der Vergangenheit zum Ziel von muslimenfeindlichen Angriffen. Das Forum erstattet Anzeige gegen die unbekannten Täter_innen. 2017-12-09 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/9-dezember-2017-anschlag-auf-muenchener-forum-fuer-islam/ https://muenchen-chronik.de/9-dezember-2017-anschlag-auf-muenchener-forum-fuer-islam/ München München (Stadt) München Chronik Anschlag auf Münchener Forum für Islam Sachbeschädigung Islamfeindlichkeit 80331 Bayern 48.136732 11.570621         Private Institution   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16129 Gegen 3.15 Uhr nachts werfen Unbekannte mehrere Steine durch die Scheiben des israelischen Streetfood-Restaurants „Nana eat & run“ im Bereich der Rosenheimer Straße. Durch den mutmaßlich antisemitisch motivierten Anschlag entstehen mehrere große Löcher in der Frontverglasung, außerdem wird die Beleuchtungseinrichtung beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. 2019-11-20 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-november-2019-angriff-auf-israelisches-restaurant/ https://muenchen-chronik.de/20-november-2019-angriff-auf-israelisches-restaurant/ München München (Stadt) München Chronik Anschlag auf israelisches Restaurant Sachbeschädigung Antisemitismus 81667 Bayern 48.12991 11.59792         Lokal/Restaurant/Club   München, Au - Haidhausen Deutschland   Haidhausen     <Binary data: 60 bytes>
16290 In der Zeit vor dem 25. Mai 2018 sprühen Unbekannte den Slogan „Fuck Antifa!“ an eine Hauswand in der Müllerstraße/Ecke Holzstraße. Bereits vor einem Jahr brachten ebenfalls Unbekannte ähnliche Anti-Antifa-Parolen in der gleichen Straße an . 2018-05-25 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/25-mai-2018-anti-antifa-graffitto/ https://muenchen-chronik.de/25-mai-2018-anti-antifa-graffitto/ München München (Stadt) München Chronik Anti-Antifa-Graffitto Schmiererei/Sprüherei Gegen politischen Gegner 80336 Bayern 48.13225 11.55847       Anti-Antifa Öffentlicher Raum allgemein   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16124 Vor dem 29. November 2019 sprühen Unbekannte die Parole „Demokratie angreifen“ an die Wand einer kirchlichen Einrichtung in der Sieboldstraße. 2019-11-29 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/29-november-2019-antidemokratische-schmiererei/ https://muenchen-chronik.de/29-november-2019-antidemokratische-schmiererei/ München München (Stadt) München Chronik Antidemokratische Schmiererei Schmiererei/Sprüherei Sonstiges 81667 Bayern 48.124939 11.592804         Öffentlicher Raum allgemein, Private Institution   München, Au - Haidhausen Deutschland   Haidhausen     <Binary data: 60 bytes>
16170 Ein 34-Jähriger steigt am Donnerstag gegen 21.50 Uhr an der Haltestelle „Hugo-Troendle-Straße“ in die Trambahn der Linie 20 Richtung Karlsplatz/Stachus. Wenig später vernimmt er Kommentare einer ihm unbekannten Frau, die „abfällige Bemerkungen und Aufforderungen zu Straftaten gegen Muslime und Juden“ beinhalten. Als der 34-Jährige wenige Haltestellen später aussteigt, spricht die Frau ihn erneut an und beleidigt ihn. 2019-05-30 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/30-mai-2019-antimuslimische-und-antisemitische-beleidigung/ https://muenchen-chronik.de/30-mai-2019-antimuslimische-und-antisemitische-beleidigung/ München München (Stadt) München Chronik Antimuslimische und antisemitische Beleidigung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus, Islamfeindlichkeit 80992 Bayern 48.174889 11.512498         ÖPNV   München, Moosach Deutschland   Moosach     <Binary data: 60 bytes>
16285 Ein 64-jähriger Mann aus Berlin und sein 26 Jahre alter Sohn fahren morgens mit dem Auto in eine Waschanlage in der Maria-Probst-Straße – beide Männer tragen offen sichtbar eine Kippa. Weil er mit der Reinigung seines Wagens unzufrieden ist, meldet sich der 64-Jährige bei einem 39-jährigen Angestellten der Waschstraße. Der Angestellte verhält sich laut Polizei erst desinteressiert und beschimpft den Berliner dann massiv antisemitisch: „Verfluchter Jude! Nimm das Zeug und putze selbst! Du kannst dich ficken! Juden sind in Bayern nicht erwünscht!“ Schließlich verweist der Angestellte den 64-Jährigen noch des Geländes. Der Mitarbeiter der Waschstraße beleidigt schließlich auch noch den 26-Jährigen antisemitisch. 2018-06-18 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/18-juni-2018-antisemistische-beleidigung/ https://muenchen-chronik.de/18-juni-2018-antisemistische-beleidigung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemistische Beleidigung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80802 Bayern 48.192708 11.586491         Einzelhandel   München, Schwabing - Freimann Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16361 Eine Frau gerät beim Einkaufen in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs in eine gefährliche Situation. Ein Mann, der ihr unmittelbar zuvor von einer Freundin vorgestellt worden war, hatte sie zu einem Schmuckgeschäft geführt, um es ihr zu zeigen. Unmittelbar vor dem Geschäft sagte er auf offener Straße zu ihr, sie müsse ihre Davidstern-Ohrringe herausnehmen, damit sie das Geschäft betreten dürfe. Die Betroffene weigerte sich zunächst und bestand darauf, dass es egal sein müsse, was für ein Symbol an ihren Ohrläppchen hänge. Der Mann wies sie jedoch aggressiv zurecht, dass sie es mit ihrem „provokanten äußerlichen Auftreten“ noch provozieren würde, „mit dem Messer abgestochen“ zu werden. Um die einschüchternde Situation nicht weiter zu eskalieren, nimmt die Betroffene die Ohrringe schließlich ab und betritt das Geschäft. Eine weitere Diskussion auch mit zwei weiteren sich im Laden befindenden Männern, mit denen sich ihr Begleiter im Beisein der Betroffenen auf Arabisch unterhält, empfindet sie als zu bedrohlich. Sie verlässt das Geschäft rasch. 2017-05-20 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-mai-2017-antisemitische-bedrohung/ https://muenchen-chronik.de/20-mai-2017-antisemitische-bedrohung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Bedrohung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.140187 11.559755       Davidstern Öffentlicher Raum allgemein   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16040 Vier Männer verfolgen und beleidigen am Donnerstagabend gegen 18.40 Uhr den Münchner Gemeinderabbiner Shmuel Aahron Brodman in der Altstadt. Nachdem er am Isartorplatz aus der Straßenbahn aussteigt, laufen ihm die Männer in Richtung Tal hinterher und äußern sich auf englischer Sprache zusätzlich abfällig über den Staat Israel. Der 60-Jährige Brodman ist an seiner Kippa als Jude offen erkennbar. Die vier männlichen Täter, die von der Polizei mit den Attributen „20-30 Jahre alt, alle ca. 170cm“ beschrieben werden, hätten nach Wahrnehmung des Betroffenen untereinander Arabisch gesprochen. 2020-07-09 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/9-juli-2020-antisemitische-beleidigung/ https://muenchen-chronik.de/9-juli-2020-antisemitische-beleidigung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beleidigung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.134433 11.582584         Öffentlicher Raum allgemein   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16138 Ein 22-jähriger und ein 13-jähriger Münchener befinden sich am Samstag gegen 9.00 Uhr auf dem Weg zur Synagoge am St.-Jakobs-Platz. Unvermittelt beleidigt ein 67-Jähriger die beiden mit den Worten „Ihr seid Scheiße! Scheiß Volk! Scheiß Religion!“ . Der Mann schreit dabei so laut, dass sich in der Nähe befindliche Polizeibeamt*innen auf die Situation aufmerksam werden. Sie nehmen ihn daraufhin fest. Bereits kurze Zeit vorher war der 67-Jährige mit seinem Fahrrad an den Sicherheitskräften der Synagoge vorbeigefahren und hatte dabei ebenfalls die Worte „Scheiß Religion!“ gerufen. 2019-10-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-oktober-2019-antisemitische-beleidigung/ https://muenchen-chronik.de/12-oktober-2019-antisemitische-beleidigung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beleidigung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.13514 11.572093         Öffentlicher Raum allgemein   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16227 Ein 23-jähriger, aus Somalia stammender Mann beleidigt und bedroht am Donnerstag gegen 2.10 Uhr einen 21-jährigen, Irak-stämmigen Angestellten eines Restaurants in der Hanauer Straße mit antisemitischem Vokabular. Dabei äußert er sich abfällig über Jüdinnen und Juden. Als der 23-Jährige mit zwei Begleitern das Restaurant verlässt, trifft er erneut auf den 21-Jährigen und wiederholt die antisemitischen Beleidigungen, als der Jüngere ihm eine geforderte Zigarette verweigert. Eine verständigte Polizeistreife kann den 23-Jährigen festnehmen und wegen Bedrohung, Volksverhetzung und Beleidigung anzeigen. 2018-11-08 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/8-november-2018-antisemitische-anfeindungen/ https://muenchen-chronik.de/8-november-2018-antisemitische-anfeindungen/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beleidigung und Bedrohung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Volksverhetzung Antisemitismus 80992 Bayern 48.17968 11.529126         Lokal/Restaurant/Club   München, Moosach Deutschland   Moosach     <Binary data: 60 bytes>
15979 Eine 34-Jährige bettelt am Hauptbahnhof gegen 19.00 Uhr Reisende aggressiv nach Zigaretten an. Als die Polizei eintrifft, verweigert sie die Herausgabe ihrer Personalien. Auf dem Weg zur Wache am Gleis 26, deutet sie dann in Richtung der Bahnhofshalle, in der sich zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Personen aufgehalten hatten, und ruft lautstark „Judensau“ . 2021-01-02 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/2-januar-2021-antisemitische-beschimpfung/ https://muenchen-chronik.de/2-januar-2021-antisemitische-beschimpfung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beschimpfung Volksverhetzung Antisemitismus 80336 Bayern 48.140203 11.560886         ÖPNV   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16017 Die „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern“ (RIAS Bayern) berichtet auf Facebook im Nachhinein von einem antisemitischen Vorfall in der Stadt: Eine Passantin lief mit einem Freund im Zentrum Münchens auf dem Gehsteig, als auf einmal eine Radfahrerin laut „Judensau“ rief. Die Passantin war schockiert und dachte, ihr Begleiter, der Jude ist, sei gemeint. Dann bemerkte sie, dass sich die Radlerin im Streit mit einem weiteren Radfahrer befand und diesen beschimpfte. Die Zeugin informierte RIAS Bayern, da sie nicht möchte, dass der Vorfall untergeht. 2020-09-09 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/9-september-2020-antisemitische-beschimpfung/ https://muenchen-chronik.de/9-september-2020-antisemitische-beschimpfung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beschimpfung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.137393 11.575449         Öffentlicher Raum allgemein   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16122 Die „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern“ (RIAS Bayern) berichtet im Nachhinein über einen antisemitischem Vorfall: Ein älterer Mann rief in einem Bus im Münchner Westen laut „jüdische Scheiße!“ und „es war vor 70 Jahren, warum sollten wir heute Mitleid mit Juden haben?“ . Ein Zeuge sprach den Mann auf seinen Antisemitismus an. Der Mann wurde wütend und behauptete, selbst jüdischer Abstammung zu sein. Der Zeuge wiederholte, dass die Äußerungen reiner Antisemitismus seien. Daraufhin drohte ihm der Mann an, den Kehlkopf einzuschlagen. Andere Passagiere unterstützten den Betroffenen, woraufhin der Täter seine Drohung gegenüber allen Anwesenden wiederholte. Dann fing der Täter an, wirr zu schreien, er sei vom Verfassungsschutz, und wenn die Passagiere ihn weiter belästigten, würde er die GSG 9, eine Spezialeinheit der Bundespolizei, holen, die alle nach Guantanamo verfrachten würde. Dann stieg der Täter aus. Nach der antisemitischen Bedrohung sprach eine ältere Dame den Betroffenen an und lobte sein Einschreiten, was ihn sehr berührte. Für Betroffene von Antisemitismus ist es häufig eine große Belastung, dass sie keine Solidarität von Umstehenden erfahren. Dass das hier anders war, ist deshalb besonders hervorzuheben. Die Polizei teilt am 23. Januar 2020 mit, einen 41-jährigen Münchner als mutmaßlichen Täter ermittelt zu haben. Weil der Mann nachweislich an einer psychischen Erkrankung leide, sei „aufgrund der Gesamtumstände ein politischer Hintergrund für dieses Tat auszuschließen.“ 2019-12-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-dezember-2019-antisemitische-beschimpfung-und-bedrohung/ https://muenchen-chronik.de/4-dezember-2019-antisemitische-beschimpfung-und-bedrohung/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beschimpfung und Bedrohung Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.156746 11.518919         ÖPNV   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16495 Ein 52-jähriger Thüringer fährt gegen 23 Uhr abends mit der S-Bahn in die Innenstadt. Auf der Strecke zwischen Rosenheimer Platz und Marienplatz beleidigt er einen Fahrgast, einen 36-Jährigen mit palästinensischer Staatsbürgerschaft, mit antisemitischen Beleidigungen wie „Ich hasse Juden, bist du Jude“ und „Ihr gehört alle abgeschlachtet“ . Nachdem sowohl Opfer als auch Täter am Marienplatz aussteigen, setzen sich dessen Beleidigungen auf dem Bahnsteig fort. Die Polizei nimmt den 52-Jährigen noch vor Ort fest. 2016-04-07 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/7-april-2016/ https://muenchen-chronik.de/7-april-2016/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Beschimpfungen in der S-Bahn Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.1372 11.5754         ÖPNV   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16056 Gegen 13.00 Uhr erhält der Vorsitzende des „Verbandes Jüdischer Studenten in Bayern“ (VSJB), Michael Movchin, eine antisemitische E-Mail über ein Online-Kontaktformular. Die Mail stammt von einem Absender, der sich „Antijude totdiesenmördern“ nennt und als Mailadresse „judensindscheisse@gasmann.de“ angegeben hat. Der wirre Inhalt der Mail lautet im Original: „Halten Sie ihr Maul Sie Massenmörder und Kinderficker!!! 12 Mill Deutsche tot durch Juden, 150 Mill Afrikaner, 150 Mill Indianer, 350 Mill Menschen Islam was Judenscheisse ist und 350 tot durch US Juden und deren Kriege“. 2020-06-01 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/1-juni-2020-antisemitische-drohmail/ https://muenchen-chronik.de/1-juni-2020-antisemitische-drohmail/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Drohmail Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.137393 11.575449         Mail   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16511 Zwischen Dienstagmittag, 5. Januar 2016, und Mittwochmorgen, 6. Januar 2016, sprühen Unbekannte an drei Eingangstüren und zwei Außenwände eines Mehrfamilienkomplexes an der Albert-Roßhaupter-Straße blaue Davidsterne. Die Sterne haben eine Größe von ca. 60 x 60 cm. Die Attacke in Untersendling ist eine gezielte, antisemitische Markierungsaktion gegen die jüdischen Hauseigentümer_innen. 2016-01-06 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/5-6-januar-2016/ https://muenchen-chronik.de/5-6-januar-2016/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Markierung an Wohnhaus Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus 81377 Bayern 48.116656 11.527952       Graffiti Nachbarschaft/Wohnumfeld   München, Sendling - Westpark Deutschland   Sendling-Westpark     <Binary data: 60 bytes>
15987 Ein 35-Jähriger schreit am Samstagabend gegen 18.20 Uhr im Bereich des Bahnhofes „Sendlinger Tor“ lautstark antisemitische Parolen. Die U-Bahnwache kann den Mann bis zum Eintreffen der zuvor verständigten Polizei festhalten. Gegen den 35-Jährigen hatte zum Zeitpunkt der Tat wegen zurückliegender Vorfälle bereits ein Aufenthaltsverbot für die U-Bahnhöfe in München bestanden. Er wird wegen Hausfriedensbruch und Volksverhetzung angezeigt. 2020-11-14 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/14-november-2020-antisemitische-parolen/ https://muenchen-chronik.de/14-november-2020-antisemitische-parolen/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Parolen Volksverhetzung Antisemitismus 80336 Bayern 48.133463 11.567101         ÖPNV   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16364 Am Samstagabend grölen sechs Männer und Frauen antisemitische und zum Mord aufrufende Parolen in einem Linienbus, der vom Hauptbahnhof bis Pasing fährt. Die 18- bis 33-Jährigen, von denen vier aus München und zwei aus Ebersberg stammen, rufen u.a. „Juden raus “ und „Verbrennt die Juden „. Als eine 38-Jährige Frau (als einzige von etwa 40 anwesenden Fahrgäst_innen) einschreitet und die Gruppe zum Aufhören auffordert, wird sie ebenfalls antisemitisch beschimpft. Daraufhin greift auch der 52-Jährige Partner der Frau ein und kann eine weitere Eskalation der Situation verhindern. Währenddessen verständigt der Busfahrer die Polizei, die den Linienbus auf der Donnersbergerbrücke stoppt und die sechsköpfige Gruppe festnehmen kann. 2017-05-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-mai-2017-antisemitische-parolen-in-linienbus/ https://muenchen-chronik.de/13-mai-2017-antisemitische-parolen-in-linienbus/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Parolen in Linienbus Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80336 Bayern 48.144538 11.534928         ÖPNV   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16535 Im Zeitraum von 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr kleben Unbekannte drei DIN-A4-Blätter ans Jüdische Museum, auf denen ein Davidstern und (in nach Polizeiangaben „altdeutscher“ Schrift) das Wort „Jude“ zu sehen ist. Gegen 8.30 Uhr entdeckt ein Passant ein ähnliches Blatt auf der Infosäule am U-Bahnabgang Marienplatz. 2015-09-17 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/17-18-september-2015-antisemitische-plakataktion/ https://muenchen-chronik.de/17-18-september-2015-antisemitische-plakataktion/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Plakataktion am Jüdischen Museum Propagandaaktion Antisemitismus 80331 Bayern 48.134358 11.572354         Öffentliche Institution, ÖPNV   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16470 Eines der antisemitischen Pamphlete in der Veterinärstraße. Foto: Robert Andreasch Am Mittwochabend vor 20.00 Uhr hängen Unbekannte mehrere antisemitische und antiamerikanische Pamphlete ( „Wozu dient eigentlich der Krieg gegen den Terrorismus?“ ) in der Veterinärstraße auf. Auf den anonymen, aber aufwändig gelayouteten Din A4-Papieren ist neben einem antisemitisch gewendeten, angeblichen Talmud-Zitat u. a. ein Abschnitt aus den antisemitischen „Protokollen der Weisen von Zion“ abgedruckt, aber auch Textpassagen aus der rechtkatholischen „Tagespost“ (Würzburg). In verschwörungsideologischen Erzählungen schreiben die Verfasser_innen von angeblich durch Hintermänner gelenktem Terrorismus. Antifaschist_innen entfernen die rechte Propaganda rasch. 2016-07-20 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/20-juli-2016-antisemitische-plakate/ https://muenchen-chronik.de/20-juli-2016-antisemitische-plakate/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Plakate Propagandaaktion Antisemitismus, Verschwörungsideologien 80333 Bayern 48.150242 11.583253         Aufkleber/Plakataktion   München, Maxvorstadt Deutschland   Maxvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16464 EinE oder mehrere UnbekannteR klemmen in die Ladentür des Wohnprojekts „Ligsalz8“ im Westend eine Karte, die mit „JUDE RAUS!“ beschriftet ist. Eine weitere, ebenfalls mit der Aufschrift „JUDE RAUS!“ versehene Karte, werfen die Unbekannten durch ein gekipptes Fenster ins Haus. 2016-08-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-august-2016-2/ https://muenchen-chronik.de/4-august-2016-2/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Propaganda Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80339 Bayern 48.13383 11.54014       Ligsalz8 Aufkleber/Plakataktion, Nachbarschaft/Wohnumfeld, Private Institution   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16152 Ein 30-Jähriger schreit am Montagmorgen gegen 9.50 Uhr am Oberanger die Worte „Hitler “ und „scheiß Juden“ in Richtung der Gebäude der Israelitischen Kultusgemeinde. Eine Zeugin kann dies beobachten. Der laut Polizei „offensichtlich verwirrte und orientierungslose“ Täter wird erst auf die Wache gebracht, anschließend nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt in ein Krankenhaus eingewiesen. 2019-08-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-august-2019-antisemitische-rufe-gegen-ikg/ https://muenchen-chronik.de/12-august-2019-antisemitische-rufe-gegen-ikg/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Rufe gegen IKG Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Antisemitismus 80331 Bayern 48.134917 11.572222       Adolf Hitler Öffentlicher Raum allgemein, Polizei, Private Institution   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16372 Die URL einer antisemitischen Internetseite auf einem Kasten des Münchener Merkurs. Foto: firm Am U-Bahnhof Füstenried-West/Ausgang Uriweg werden drei Zeitungskästen beschmiert. Bei einem Kasten der Bildzeitung wird zwischen die Worte „KRIEGS“ und „HETZE“ ein Davidstern gemalt, bei einem AZ-Kasten nur ein Davidstern und bei einem Kasten des Münchner Merkur die Internetadresse einer Holocaustleugnerseite. 2017-05-03 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/3-mai-2017-antisemitische-schmiererei/ https://muenchen-chronik.de/3-mai-2017-antisemitische-schmiererei/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Schmiererei Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus 81379 Bayern 48.09513 11.5229       Davidstern, Zeitungskasten Öffentlicher Raum allgemein   München, Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln Deutschland   Obersendling     <Binary data: 60 bytes>
16452 Seit mindestens einer Woche prangt ein antisemitisches Graffiti an einem Stromverteilerkasten in der Gotthardstraße im Stadtteil Laim: Unter eine bereits ältere „FCB 1900“-Schmiererei (FCB = FC Bayern München) sprühen Unbekannte den Zusatz „Judenclub“ auf den Kasten. 2016-09-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-september-2016/ https://muenchen-chronik.de/15-september-2016/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Schmiererei Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus 80689 Bayern 48.13545 11.50137       FC Bayern München, Graffiti Öffentlicher Raum allgemein   München, Laim Deutschland   Laim     <Binary data: 60 bytes>
16153 Ein 22-Jähriger und ein 47-Jähriger kommen am Montag gegen 20.20 Uhr vom Abendgebet aus einer Synagoge zurück in ihr Wohnhaus in der Isarvorstadt. Im Treppenhaus stellen sie fest, dass mit einem Kugelschreiber ein Davidstern in der Größe von 5×5 Zentimetern an die Wand gemalt worden ist. Die Polizei berichtet, dass in der Vergangenheit keine ähnlichen Fälle in dem Anwesen angezeigt wurden. 2019-08-05 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/5-august-2019-antisemitische-schmiererei-in-wohnhaus/ https://muenchen-chronik.de/5-august-2019-antisemitische-schmiererei-in-wohnhaus/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Schmiererei in Wohnhaus Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus 80336 Bayern 48.129973 11.573351       Davidstern Nachbarschaft/Wohnumfeld   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16216 Über das soziale Netzwerk „Twitter“ wird der Polizei München gegen 8.30 Uhr eine antisemitische Schmiererei in Englschalking mitgeteilt. Beamt_innen können gegen 10.20 Uhr in der Freischützstraße und dem Wilhelm-Dieß-Weg insgesamt vier „Holocaust? Lüge!“ -Schriftzüge feststellen. Die mit Kreide angebrachten Schmierereien können rückstandslos entfernt werden. 2018-12-22 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/22-dezember-2018-antisemitische-schmierereien/ https://muenchen-chronik.de/22-dezember-2018-antisemitische-schmierereien/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Schmierereien Schmiererei/Sprüherei Antisemitismus, Verherrlichung NS-Regime, Verschwörungsideologien 81675 Bayern 48.155347 11.636776       Holocaustleugnung Öffentlicher Raum allgemein   München, Bogenhausen Deutschland   Bogenhausen     <Binary data: 60 bytes>
16201 Ein 38-Jähriger brüllt am Montagabend gegen 20.00 Uhr massiv antisemitische Parolen vom Balkon seiner Wohnung in der Fasanerie. Der Münchner, der u.a. schon wegen Körperverletzung und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorbestraft ist, schreit aus voller Kehle: „Danke Adolf Hitler, dass Du 6 Millionen Schmarotzerjuden getötet hast. Jeder von ihnen ist zurecht gestorben, um keinen ist es schade“ . Zeug*innen rufen daraufhin die Polizei, die den 38-Jährigen an der Wohnung antrifft und wegen Volksverhetzung anzeigt. Gegenüber den Beamt*innen gibt der Mann zunächst falsche Personalien an und wiederholt kurz darauf seine antisemitischen Hasstiraden noch einmal. 2019-02-18 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/18-februar-2019-antisemitische-tiraden/ https://muenchen-chronik.de/18-februar-2019-antisemitische-tiraden/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Tiraden Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Volksverhetzung Antisemitismus 80995 Bayern 48.198952 11.52185       Adolf Hitler Nachbarschaft/Wohnumfeld   München, Feldmoching - Hasenbergl Deutschland   Feldmoching     <Binary data: 60 bytes>
16134 Am Mittwoch unterziehen Polizeibeamt*innen einen 37-Jährigen in der Ludwigsvorstadt einer Personenkontrolle. Währenddessen äußert sich der Mann mehrfach „staatsschutzrelevant und antisemitisch“ . Trotz Aufforderung der Einsatzkräfte, dies zu unterlassen, macht er mit seinem Verhalten weiter und zeigt auch noch den Hitlergruß. Daraufhin wird er festgenommen. Während seiner Vernehmung und der Sachbearbeitung erzählt er weiterhin antisemitische „Witze“ und wiederholt seine Äußerungen. Das Vernehmungsprotokoll will der 37-Jährige am Ende mit „Heil Hitler“ unterschreiben. 2019-10-16 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/16-oktober-2019-antisemitische-und-neonazistische-aeusserungen/ https://muenchen-chronik.de/16-oktober-2019-antisemitische-und-neonazistische-aeusserungen/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische und neonazistische Äußerungen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung Antisemitismus, Verherrlichung NS-Regime 80336 Bayern 48.153342 11.521531       Heil Hitler, Hitlergruß Öffentlicher Raum allgemein, Polizei   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16265 Ein 45-jähriger Münchner grölt am Dienstag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr auf dem Viktualienmarkt laut antisemitische und rassistische Parolen. Unter anderem schreit er, dass „Hitler schon alles richtig gemacht habe“ . Passant_innen alarmieren die Polizei, die den Alkoholisierten daraufhin festnimmt, wegen Volksverhetzung anzeigt und des Platzes verweist. 2018-08-07 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/7-august-2018-antisemitische-und-rassistische-parolen/ https://muenchen-chronik.de/7-august-2018-antisemitische-und-rassistische-parolen/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische und rassistische Parolen Volksverhetzung Antisemitismus, Rassismus, Verherrlichung NS-Regime 80331 Bayern 48.135263 11.576395       Adolf Hitler Öffentlicher Raum allgemein   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16120 Die „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern“ (RIAS Bayern) berichtet von handbeschriebenen Zetteln mit antisemitischen Verschwörungsmythen am Hauptbahnhof: Am Abend des 11. Dezember fielen einem Passanten in der Nähe des Münchener Hauptbahnhofes Kartonschnipsel auf, die auf dem Gehweg lagen. Sie waren handschriftlich und sehr dicht mit verschwörungsideologischen Aussagen beschrieben. Darauf hieß es, eine ominöse Gruppe, die zunächst nur als „sie“ bezeichnet wird, könnte „durch ihre Netzwerke“ und ihre „NGO Marionetten Aktioten“ (sic!) „noch mehr Asylanten ins Deutsche Land drücken“ . Dagegen dürfe sich „das Unschuldige Deutsche Volk“ , dem der Hals zugedrückt werde, nicht wehren. Wenn „dem jungen Volk Schuldgefühle eingetrichtert werden“ , würde das „ Demokratie“ genannt. „Bestimmte Leute“ ließen sich das „gerne was kosten“ , besonders wenn sie „Finanzwetten abschließen“ . Diese bestimmten Leute würden auf den von ihnen herbeigeführten Zusammenbruch Deutschlands wetten. Schließlich wird die Gruppe benannt: „G. Soros auch Rockefeller lassen grüßen“. Beide sind in antisemitischen Verschwörungsmythen Exponenten „des Juden“, dem darin, wie hier, die Schuld an allem vermeintlichen und tatsächlichen Übel der Welt zugeschrieben wird. Diese „jüdischen Eliten“ seien verantwortlich für die Migration nach Deutschland, an der das deutsche Volk zusammenbrechen solle: „Multikulti Asyl ist Krieg gegen uns. Klar?“ Man würde bald „mehr N*** und arabische Asylanten auf unserer Straße sehen als Deutsche Männer [, …] Frauen + Kinder“ . Am halluzinierten Zusammenbruch Deutschlands hätten also die Juden Schuld, hier benannt als Soros und Rockefeller, die davon finanziell profitieren würden. Diese antisemitische Verschwörungsideologie, in der Migration als Waffe gesehen wird, firmiert in der extremen Rechten unter dem Begriff „der große Austausch“ . Sie ist gleichzeitig antisemitisch und rassistisch. An den folgenden Sätzen zeigt sich darüber hinaus der Zwang zu Einheit und Eindeutigkeit, der… 2019-12-11 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/11-dezember-2019-antisemitische-und-rassistische-verschwoerungsideologien/ https://muenchen-chronik.de/11-dezember-2019-antisemitische-und-rassistische-verschwoerungsideologien/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische und rassistische Verschwörungsideologien Propagandaaktion Antisemitismus, Rassismus, Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.140139 11.560079         Flugblattverteilaktion   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16294 Ein Steuerberater äußert sich während eines direkten Gesprächs mit einer jüdischen Kundin mehrfach antisemitisch. Als die Kundin dem Mann vom Studiengang ihrer Tochter erzählt, welcher u.a. den Bereich „Holocaust Studies“ umfasst, entgegnet der Steuerberater: „Wenn ich das Wort ‚Holocaust‘ schon höre, dann finde ich das zum Kotzen!“. Auf die Nachfrage der Kundin behauptet der Berater, dass der Begriff „von den Juden erfunden“ worden wäre. Daraufhin widerspricht die Frau, erläutert den wortgeschichtlichen und historischen Ursprung und erwähnt, dass Jüdinnen und Juden jedoch häufig eher den Begriff „Shoa“ verwenden würden. Der Steuerberater zweifelt diese Tatsache an und antwortet auf die Nachfrage der betroffenen Kundin, welchen Begriff er selbst denn bevorzugen würde, mit „Endlösung der Judenfrage“. Daraufhin beendet die Frau das Gespräch sofort und verlässt das Büro. Dabei fragt der Mann noch dreist: „Habe ich Sie jetzt verärgert?“. Der Mann hatte sich bei vergangenen Treffen schon mehrfach auch negativ über Geflüchtete geäußert und wusste ebenso vom jüdischen Hintergrund der Kundin. Die Frau wendet sich schließlich an den Steuerverein, der um eine schriftliche Schilderung des Vorfalls bittet, auch um rechtliche Schritte gegen den Steuerberater prüfen zu können. Die Betroffene bekommt sofort eine neue Beraterin zugeteilt, die ihr gegenüber deutlich macht, dass der Vorfall für den sich antisemitisch äußernden Berater Konsequenzen haben werde. Die Frau fühlt sich vom Verein in ihrem Anliegen sehr ernst genommen. 2018-04-12 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/12-april-2018-antisemitische-aeusserungen/ https://muenchen-chronik.de/12-april-2018-antisemitische-aeusserungen/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitische Äußerungen Diskriminierung Antisemitismus, Verherrlichung NS-Regime, Verschwörungsideologien 80331 Bayern 48.137391 11.575728         Private Institution   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16135 Ein Anwohner verständigt am Dienstag gegen 18.30 Uhr im Bereich der Nibelungenstraße die Polizei und teilt mit, dass dort ein Mann eine Gruppe Jugendliche verfolgen würde. Mehrere Streifen stoßen vor Ort auf ein paar junge Leute sowie einen 38-Jährigen. Der Mann war zuvor offensichtlich auf die Jugendlichen mit zwei Holzstücken losgegangen, hatte sie bedroht und als „Juden“ bezeichnet sowie damit gedroht, dass sie „vergast würden“ . Als die Polizei eintrifft, geht er auch auf die Beamt*innen los, hebt die Fäuste und droht damit, „sie plattzumachen“ . Außerdem schreit er dazu „Heil Hitler“ und „Sieg Heil“ . Nur durch den Einsatz von Pfefferspray kann der 38-Jährige zu Boden und so unter Kontrolle gebracht werden. 2019-10-15 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/15-oktober-2019-antisemitischer-angriff/ https://muenchen-chronik.de/15-oktober-2019-antisemitischer-angriff/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitischer Angriff Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Antisemitismus, Verherrlichung NS-Regime 80638 Bayern 48.15873 11.50881       Heil Hitler, Sieg Heil Öffentlicher Raum allgemein   München, Neuhausen - Nymphenburg Deutschland   Nymphenburg     <Binary data: 60 bytes>
16154 Ein 53-jähriger Rabbiner und seine zwei 19-jährigen Söhne werden am Samstagnachmittag innerhalb von kurzer Zeit gleich zwei Mal zur Zielscheibe antisemitischer Beleidigungen. Die Familie hält sich nach dem Besuch einer Synagoge gegen 14.00 Uhr auf dem Bürgersteig im Bereich der Hohenzollernstraße/Wilhelmstraße in Schwabing auf. Wie die Polizei berichtet, seien die drei „aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes als jüdische Mitbürger zu erkennen “. Zunächst beschimpft ein bislang unbekannter Mann die Familie von der gegenüberliegenden Straßenseite als „scheiß Juden“ . Dann entfernt sich der Unbekannte. Eine Frau hat den Vorfall aus ihrem PKW in der Hohenzollernstraße heraus beobachtet. Nur wenige Augenblicke später beleidigt auch sie einen der zwei Söhne mit den Worten „scheiß Jude“ . Der 19-Jährige beugt sich daraufhin an die Beifahrerseite des Fahrzeugs, um die Frau auf ihre antisemitische Äußerung anzusprechen. Die Fahrerin wiederholt ihm gegenüber die Worte „scheiß Jude“ und spuckt dem jungen Mann durch das Beifahrerfenster ins Gesicht. Anschließend fährt sie weg. Am 8. August 2019 berichtet die Polizei, dass sich eine 40-jährige Frau aufgrund der medialen Berichterstattung als Täterin gestellt habe. Sie räume, so die Pressemitteilung „wechselseitige Beleidigungen ein“ , bestreite jedoch, den 19-Jährigen bespuckt zu haben. Der andere, noch unbekannte Mann wird von der Polizei mit den Attributen „männlich, ca. 165cm groß, ca. 45 Jahre alt, kräftige Figur, sprach hochdeutsch“ beschrieben. 2019-08-03 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/3-august-2019-antisemitischer-angriff/ https://muenchen-chronik.de/3-august-2019-antisemitischer-angriff/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitischer Angriff Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Antisemitismus 80802 Bayern 48.159751 11.582933         Öffentlicher Raum allgemein, Polizei   München, Schwabing-West Deutschland   Schwabing     <Binary data: 60 bytes>
16156 Ein 55-Jähriger schlägt am Donnerstagabend gegen 20.40 Uhr unvermittelt auf einen Passanten am Marienplatz ein. Dabei schreit er antisemitische Parolen und zeigt den Hitlergruß. Auch beim Eintreffen von Polizeibeamt*innen äußert sich der Mann weiter antisemitisch und wiederholt mehrfach den Hitlergruß. Der 47-jährige, attackierte Passant muss zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. 2019-07-18 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/18-juli-2019-antisemitischer-angriff/ https://muenchen-chronik.de/18-juli-2019-antisemitischer-angriff/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitischer Angriff Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Antisemitismus 80331 Bayern 48.137393 11.575449       Hitlergruß Öffentlicher Raum allgemein, Polizei   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16702 Ein 23-jähriger Münchner, der eine Kippa trägt, wird am Donnerstag gegen 18.15 Uhr auf einer Treppe ins Sperrengeschoss (vom U-Bahnhof zur Oberfläche des Marienplatzes, Abgang Rosenstraße) von einem Unbekannten als „dreckiger Scheißjude“ beschimpft und bespuckt. Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: „männlich, ca. 50 Jahre alt mit kurzen schwarzen Haaren und dunkler Oberbekleidung“. 2021-03-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-maerz-2021-antisemitischer-uebergriff/ https://muenchen-chronik.de/4-maerz-2021-antisemitischer-uebergriff/ München München (Stadt) München Chronik Antisemitischer Übergriff Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung Antisemitismus 80331 Bayern 48.137393 11.575449         ÖPNV   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16173 Die Kleinstpartei „ARMINIUS-Bund des Deutschen Volkes“ (kurz: „ARMINIUS-Bund“), ein Zusammenschluss extrem rechter Russlanddeutscher, hält am Montag eine Versammlung auf dem Marienplatz ab. Ab ca. 10.00 Uhr haben die Aktivist_innen, unter denen sich auch der neonazistische Multifunktionär Roland Wuttke (Mering) befindet, einen Informationsstand aufgebaut. Wuttke und ein anderer Teilnehmer breiten ein Transparent mit der Aufschrift „Martens-Geschäfte mit Moskau = Betrug an Russlanddeutschen!“ aus. Ihre Kundgebung richtet sich gegen das vom 26. bis 29. Mai in München stattfindende „4. Kultur- und Geschäftsforum Made by Deutschen aus Russland“ . Organisiert wird dieses Forum u.a. von der „Moskauer Deutschen Zeitung“ und dem „Internationalen Verband der deutschen Kultur“ , auf dem Programm des Forums stehen u.a. Diskussionen, Berichte und Reden zu aktuellen wirtschaftlichen Themen. Die Kundgebung des „ARMINIUS-Bundes“ protestiert zentral gegen Heinrich Martens, den im dort stattfindenden Geschäftsforum involvierten Präsidenten der „Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen“ . Auf dem extrem rechten Informationsstand werden Flugblätter mit der Überschrift „Kulturförderung statt Geschäftemacherei – Gegen den Missbrauch von Steuergeldern“ verteilt, deren Inhalte zum großen Teil aus Vorwürfen gegen Martens bestehen. Presserechtlich verantwortlich für die Flyer zeigt sich Andrej Triller aus Nordrhein-Westfalen. Triller war 2008 Mitbegründer des „Arbeitskreises der Russlanddeutschen in der NPD“ und ist heute stellvertretender Bundesvorsitzender des „ARMINIUS-Bundes“. Außerdem ist er Redakteur der Website der NPD-nahen „Volksdeutschen Stimme“. 2019-05-27 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/27-mai-2019-arminiusbund-informationsstand/ https://muenchen-chronik.de/27-mai-2019-arminiusbund-informationsstand/ München München (Stadt) München Chronik Arminiusbund – Informationsstand   Eigenwerbung, Sonstiges 80331 Bayern 48.137393 11.575449       Andrej Triller, Roland Wuttke Infostand   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16469 Am fünften Jahrestag des Massenmords des ultrarechten Attentäters Anders Breivik in Norwegen erschiesst der 18-jährige David S. (München) im Bereich des McDonald’s-Restaurants sowie des Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) an der Hanauerstraße neun Menschen und verletzt fünf weitere schwer. Mehrere Stunden später tötet er sich selbst, als er von Polizeibeamten in einer Nebenstraße entdeckt wird. Bei S. wurden in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe jugendpsychiatrischer Diagnosen gestellt und in den Klassen fünf bis acht war S. durch Mitschüler_innen massiv gemobbt und zum Teil auch körperlich angegriffen worden. Aber David S. war auch stolz, als Iraner und Deutscher „Arier“ zu sein und freute sich darüber, wie Adolf Hitler am 20. April geboren worden zu sein. Er zeigte den Hitlergruß, zeichnete Hakenkreuze, fluchte über „Kanaken“ und zeigte Sympathien für die AfD. Laut S. würden „ausländische Untermenschen“ mit meist „türkisch-balkanischen Wurzeln“ „die Kriminalität regieren“. Im Internet verbreitete er rassistische Hasstiraden und beendete seine Chatnachrichten gerne mit „Sieg Heil“ oder „Heil Hitler“. Dort sah er sich auch fasziniert Youtube-Videos des rechtsterroristischen Attentäters Anders Breivik an, der am 22. Juli 2010 auf der norwegischen Insel Utoya 69 linke Jugendliche erschossen und im Regierungsviertel acht Menschen durch einen Bombenanschlag getötet hatte. Ein Porträt Breiviks nutzte David S. als persönliches Profilfoto auf der Onlineplattform „Whatsapp“. S. hatte im Jahr 2015 ein zweiseitiges Manifest, verfasst; in dem es heißt, dass sein Stadtteil von „ausländischen Untermenschen“ und „Kakerlaken“ „infiziert“ sei, die er nun „exekutieren“ werde. Wie sein Vorbild Breivik hatte sich S. eine Pistole Glock 17 Generation 4 beschafft. Bei den Schießübungen mit der neuen Glock hatte sich S. gefilmt. Er rief vor der Kamera, die AfD werde die Deutschtürken ausschalten. Er schrieb, wenige Tage vor dem Attentat, Chatnachrichten an sich selbst: „Unsere Gegner sind jetzt Salafisten, Wirts… 2016-07-22 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/22-juli-2016-attentat-am-olympiaeinkaufszentrum/ https://muenchen-chronik.de/22-juli-2016-attentat-am-olympiaeinkaufszentrum/ München München (Stadt) München Chronik Attentat am Olympia-Einkaufszentrum Mord/Tötungsdelikt, Schusswaffengebrauch, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Verschwörungsideologien 80992 Bayern 48.182494 11.530188       Adolf Hitler, Alternative für Deutschland (AfD), Anders Breivik Einzelhandel, Öffentlicher Raum allgemein   München, Moosach Deutschland   Moosach     <Binary data: 60 bytes>
16215 Am frühen Montagmorgen befinden sich zwei Personengruppen (alles Männer) in einer Gaststätte in der Parkstraße. Eine Gruppe gerät in eine politische Diskussion mit zwei unbekannten Männern. Im Rahmen dieser Diskussion äußern sich die unbekannten Männer antisemitisch und volksverhetzend. Aufgrund dieser Äußerungen kommt es zu einem Streit zwischen allen Beteiligten, der sich schließlich auf die Straße vor das Lokal verlagert. Dabei schlägt einer der Unbekannten dem 22-jährigen Münchner mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchten die beiden Unbekannten die Parkstraße in südliche Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft negativ. Zu einem späteren Zeitpunkt erkennen zwei Beteiligte einen der beiden Männer im Nahbereich des Lokals wieder und verständigen daraufhin die Polizei. Diese kann einen 28-jährigen Münchner als Tatverdächtigen festnehmen. Der zweite Täter bleibt flüchtig. 2018-12-24 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/24-dezember-2018-auseinandersetzung-um-antisemitische-aeusserungen/ https://muenchen-chronik.de/24-dezember-2018-auseinandersetzung-um-antisemitische-aeusserungen/ München München (Stadt) München Chronik Auseinandersetzung um antisemitische Äußerungen Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung, Körperverletzung/versuchte Körperverletzung, Volksverhetzung Antisemitismus 80339 Bayern 48.136236 11.544102         Lokal/Restaurant/Club   München, Schwanthalerhöhe Deutschland   Schwanthalerhöhe     <Binary data: 60 bytes>
16267 Am Samstag treffen die Fußballmannschaften des „TSV 1860 München“ und der „Sportfreunde Lotte“ ab 14.00 Uhr im Grünwalder Stadion aufeinander. Im Laufe des Spiels klettert ein 1860-Fan mit freiem Oberkörper auf den Blockzaun an der Tribüne. W., der auf Facebook u.a. mehrere Seiten der „NPD“ geliket hat, trägt auf seiner Brust eine Tätowierung mit einem Bild des 1993 verstorbenen Gründer des in Deutschland verbotenen Neonazi-Netzwerkes „Blood and Honour“, Ian Stuart Donaldson. Mehrmaligen Aufforderungen des Ordnungsdienstes, den Zaun zu verlassen und seinen Oberkörper zu bedecken, kommt W. nicht nach, sodass die Polizei schließlich eingreift und den rechten 1860-Fan abführt. Dabei kommt es zu einem Handgemenge. Wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamt_innen wird W. schließlich des Stadions verwiesen. 2018-08-04 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/4-august-2018-auseinandersetzung-um-neonazistische-taetowierung/ https://muenchen-chronik.de/4-august-2018-auseinandersetzung-um-neonazistische-taetowierung/ München München (Stadt) München Chronik Auseinandersetzung um neonazistische Tätowierung Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen Sonstiges, Verherrlichung NS-Regime 81543 Bayern 48.110996 11.574474       Blood and Honour, Ian Stuart Donaldson, Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) Sportveranstaltung   München, Untergiesing - Harlaching Deutschland   Untergiesing     <Binary data: 60 bytes>
15969 Am Samstagnachmittag veranstalten Aktivist*innen der Pandemieleugner*innenszene einen Autocorso. Redebeiträge vom Band beschallen die Umgebung mit Botschaften, in denen etwa behauptet wird, es gebe gar keine Krankheit oder Pandemie. Die Autos sind mit einschlägigen Bannern und Aufschriften dekoriert. Sie fordern „Freiheit“ und „Selbstbestimmung“ , behaupten fälschlicherweise „ Lockdown tötet mehr als das Virus“ oder fabulieren von „Medienmanipulation“ , „Diktatur“ , „Pandemiepanik“ und „Indoktrination“ . Die Route des Corsos führt von Freimann aus am neuen Impfzentrum auf dem Messegelände Riem vorbei und endet auf der Theresienwiese. 2021-01-23 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/23-januar-2021-autocorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/23-januar-2021-autocorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autocorso der Pandemieleugner*innenszene   Gegen Journalist*innen, Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.133445 11.690555         Demonstration   München, Altstadt - Lehel, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt, Au - Haidhausen, Schwabing - Freimann, Bogenhausen, Trudering - Riem Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
15981 Gegner*innen der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen führen einen Autocorso durch München durch. Ausgehend von Fröttmanning fahren mehrere Dutzend Fahrzeuge mit eingeschalteter Warnblinkanlage zur Theresienwiese. Die Wagen sind dekoriert mit Botschaften gegen die herrschenden Infektionsschutzmaßnahmen. In verschwörungsideologischer Manier sprechen sich die Schilder auch gegen eine vermeintlich herrschende „Corona-Diktatur“ und für ein „großes Erwachen“ aus und rufen zum „Widerstand“ auf. 2021-01-09 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/9-januar-2021-autocorso-gegen-die-infektionsschutzmassnahmen/ https://muenchen-chronik.de/9-januar-2021-autocorso-gegen-die-infektionsschutzmassnahmen/ München München (Stadt) München Chronik Autocorso gegen die Infektionsschutzmaßnahmen   Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.130895 11.550942         Kundgebung/Mahnwache, Öffentlicher Raum allgemein   München, Altstadt - Lehel, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt, Maxvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16704 Am Samstagmittag findet ein Autokorso der verschwörungsideologischen Pandemieleugner*innenszene statt. Einige Dutzend Fahrzeuge, versehen mit Aufschriften wie „Letzte Demo vor der Diktatur“ , „stoppt den Great Reset“ oder „keine Genimpfung “ fahren begleitet von der Polizei durch die Stadt. 2021-03-27 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/27-maerz-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/27-maerz-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autokorso der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.130895 11.550942       Corona     München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16723 Am Samstagnachmittag startet ein Autokorso der Pandemieleugner*innenszene von der Theresienwiese. Rund 60 Fahrzeuge beteiligen sich an dem Aufzug. Die Fahrer*innen haben ihre Vehikel mit Botschaften gegen Impfungen, PCR-Tests, Mund-Nase-Masken und andere Infektionsschutzmaßnahmen versehen. Schilder fordern ein sofortiges Ende aller Maßnahmen und werben für verschwörungsideologische Internetseiten und Social-Media-Kanäle. Fahrer*innen von Wohnmobilen, die einer Initiative aus Ingolstadt angehören, verlangen die Öffnung von Campingplätzen. 2021-04-24 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/24-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/24-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autokorso der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.130895 11.550942       Corona Demonstration   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16729 Am Samstagnachmittag startet ein Autokorso der Pandemieleugner*innenszene von der Theresienwiese. Gut 50 Fahrzeuge beteiligen sich an dem Aufzug. Die Fahrer*innen haben ihre Vehikel mit Botschaften gegen Impfungen, PCR-Tests, Mund-Nase-Masken und andere Infektionsschutzmaßnahmen versehen. Schilder fordern ein sofortiges Ende aller Maßnahmen und werben für verschwörungsideologische Internetseiten. 2021-04-17 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/17-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/17-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autokorso der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80638 Bayern 48.131247 11.547793       Corona Kundgebung/Mahnwache   München, Neuhausen - Nymphenburg Deutschland   Nymphenburg     <Binary data: 60 bytes>
16733 Am Samstagnachmittag startet ein Autokorso der Pandemieleugner*innenszene von der Theresienwiese. Gut 50 Fahrzeuge beteiligen sich an dem Aufzug. Die Fahrer*innen haben ihre Vehikel mit Botschaften gegen Impfungen ( „Wer früher impft ist länger tot „, „Gen-Impfung – zuerst du“ , „Gute Sklaven sind geimpft“ ) und andere Infektionsschutzmaßnahmen versehen. Auf Schildern fordern sie ein sofortiges Ende aller Maßnahmen und rufen die Bevölkerung dazu auf „aufzuwachen“ . Außerdem werben sie für verschwörungsideologische Internet-Plattformen als Informationsquellen. 2021-04-10 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/10-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/10-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autokorso der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.130895 11.550942       Corona Demonstration   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16738 Am Samstagnachmittag startet ein Autokorso der Pandemieleugner*innenszene von der Theresienwiese. Gut 50 Fahrzeuge beteiligen sich an dem Aufzug. Die Fahrer*innen haben ihre Vehikel mit Botschaften gegen Impfungen, PCR-Tests, Mund-Nase-Masken und andere Infektionsschutzmaßnahmen versehen. Schilder fordern ein sofortiges Ende aller Maßnahmen. Auch die Initiative „Landtag abberufen“ ist im Korso sichtbar, sie tritt immer wieder im Rahmen von Versammlungen der Szene in Erscheinung. 2021-04-03 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/3-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/3-april-2021-autokorso-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Autokorso der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80336 Bayern 48.130895 11.550942       Corona Demonstration   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>

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