Data source: Verschiedene Organisationen und Projekte
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2677 | Auf dem Gelände der Realschule in der Goldbergstraße wurden mit weißer und schwarzer Farbe Hakenkreuze und andere Schmierereien angebracht und mehrere Steinplatten vom Dach der Schule geworfen. | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.leuchtlinie.de/chronik/?page=15 | leuchtlinie-eef4eef8b1adfdd63a9a6be660468b18 | Sindelfingen | Böblingen | LEUCHTLINIE | Hakenkreuz-Schmierereien | 71063 | Baden-Württemberg | 48.70789 | 9.00197 | Sindelfingen | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||||
2678 | Die Moschee wurde am Abend mit Hakenkreuzen und rechtsradikalen Parolen beschmiert. | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.leuchtlinie.de/chronik/?page=15 | leuchtlinie-c07755eb0f19ab2bbf511ead12072de1 | Emmendingen | Emmendingen | LEUCHTLINIE | Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee | 79312 | Baden-Württemberg | 48.12086 | 7.8495 | Emmendingen | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||||
10596 | Ein 37-jähriger Mann wird im Hausflur in der Naunynstraße von einem 32-jährigen Nachbarn aus antisemitischer Motivation beleidigt und bespuckt. | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.reachoutberlin.de/de/content/berlin-kreuzberg-134 | https://www.reachoutberlin.de/de/content/berlin-kreuzberg-134 | Berlin | Berlin | ReachOut | 10963 | Berlin | 52.49382 | 13.38358 | Berlin | Berlin-Kreuzberg | Deutschland | Kreuzberg | <Binary data: 60 bytes> | |||||||||||
13670 | Ein*e unbekannte Täter*in sendet eine verhetzende E-Mail an eine Moschee in Bremen-Gröpelingen und droht mit einem Anschlag. Ein*e unbekannte Täter*in sendet in den Mittagsstunden des 19.02.20 eine E-Mail an die Fatih-Moschee in Bremen-Gröpelingen. Die E-Mail enthält neben rechtsextremen und verhetzenden Inhalten auch eine Bombendrohung. Der*Die Täter*in kündigt in dem Schreiben einen Bombenanschlag in den Morgenstunden des 20.02.20 an der Moschee in der Stapelfeldstraße an. Einsatzkräfte der Polizei finden bei der anschließenden Durchsuchung des Moschee-Geländes keine Hinweise auf eine Bombe. Ort: Bremen-Gröpelingen | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://keine-randnotiz.de | keinerandnotiz-157 | Bremen | Bremen | Keine Randnotiz | Rechtsextreme Bombendrohung gegen Moschee | Propagandadelikt, Bedrohung | Faschismus / NS, Antimuslimischer Rassismus | 28237 | Bremen | 53.1112 | 8.75415 | Stapelfeldtstraße 9 | Bremen | Deutschland | Stapelfeldtstraße 9 | Gröpelingen | Stapelfeldtstraße | 9 | <Binary data: 60 bytes> | |||||
14313 | Auf eine kommunale Unterkunft für Geflüchtete wurde ein Brandanschlag verübt. In der Nacht gegen 3:50 Uhr entdeckten Bewohner*innen ein Feuer vor einem Fenster der Einrichtung. Die Bewohner*innen konnten das Feuer löschen. Ein 43-Jähriger erlitt dabei leichte Brandverletzungen. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und schaltete den polizeilichen Staatsschutz wegen eines möglichen politischen Tathintergrundes ein. | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.opferberatung-rheinland.de/chronik-der-gewalt/detail/19220-soest | https://www.opferberatung-rheinland.de/chronik-der-gewalt/detail/19220-soest | Soest | Soest | Opferberatung Rheinland | 59494 | Nordrhein-Westfalen | 51.57251 | 8.10831 | Soest | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | |||||||||||||
15903 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete ein Rechtsterrorist am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opf… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/goekhan-gueltekin/ | aas-trg-post-54737 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Gökhan Gültekin | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 37 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15904 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/sedat-guerbuez/ | aas-trg-post-54741 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Sedat Gürbüz | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 29 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15905 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/said-nesar-hashemi/ | aas-trg-post-54751 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Said Nesar Hashemi | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 21 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15906 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/mercedes-k/ | aas-trg-post-54757 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Mercedes Kierpacz | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 35 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15907 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/hamza-kurtovic/ | aas-trg-post-54761 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Hamza Kurtović | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 22 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15908 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/vili-viorel-paun/ | aas-trg-post-54765 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Vili Viorel Păun | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 22 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15909 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/fatih-saracoglu/ | aas-trg-post-54769 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Fatih Saraçoğlu | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 34 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15910 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/ferhat-unvar/ | aas-trg-post-54773 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Ferhat Unvar | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 22 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15911 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische, verschwörungsideologische Ideen mit rassistischen Vernichtungsfantasien. Das 24-seitige Dokument drückt den Hass des Täters auf Muslim*innen und seine sozialdarwinistischen Rassevorstellungen aus. #saytheirnames Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/kaloyan-velkov/ | aas-trg-post-54777 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Kaloyan Velkov | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 33 Jahre | 1 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
15912 | Am Abend des 19. Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistisch motivierten Anschlag in Hanau, bei dem neun Menschen ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Gegen 22 Uhr eröffnete der Rechtsextreme am Hanauer Heumarkt Feuer aus zwei Schusswaffen. In der Bar „La Votre” erschoss er den Mitarbeiter Kaloyan Velkov. Im Anschluss begegnete er Fatih Saraçoğlu auf der Straße und erschoss auch ihn. In der Shishabar „Midnight” ermordete er den Eigentümer Sedat Gürbüz. Im Anschluss floh der Täter vom Tatort und fuhr in den Stadtteil Kesselstadt. Dort erschoss er auf einem Parkplatz Vili-Viorel Păun in dessen Auto. Im Anschluss stürmte er zum Lokal “Arena Bar & Café” und dem angeschlossenen Kiosk. Dort tötete er Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz und Ferhat Unvar. In der Bar schoss der Täter auf mehrere junge Männer, Said Nesar Hashemi starb noch am Tatort. Hamza Kurtović wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Weitere wurden verletzt, einer davon schwer. Pamphlet offenbart rechtsextremes und verschwörungstheoretisches Weltbild Nach der Tat flüchtete der Täter in seine Wohnung. Dort erschoss er seine Mutter Gabriele Rathjen und anschließend sich selbst. Aus welchen Motiven der Täter seine Mutter ermordete, ist nicht geklärt. Wir müssen allerdings davon ausgehen, dass sie aus misogynen Motiven ermordet wurde. Auch wenn Gabriele Rathjen nicht das eigentliche Ziel der grausamen Tat war, wurde sie doch im unmittelbaren Zusammenhang mit dem rechtsterroristischen Anschlag ermordet. Wir führen sie deshalb in unserer Chronik der Todesopfer rechter Gewalt. Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Ihr zufolge „liegen gravierende Indizien für einen rassistischen Hintergrund der Tat vor“. Grundlage für diese Einordnung ist unter anderem ein „Skript“, das der 42-jährige Täter im Internet veröffentlichte. Darin vermischen sich antisemitische und verschwörungsideol… | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/gabriele-rathjen/ | aas-trg-post-54781 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung | Gabriele Rathjen | 63450 | Hanau | 50.13541 | 8.91644 | 72 Jahre | 0 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> | ||||||||||
17065 | Bei einem rechtsterroristischen Anschlag wurden neun Menschen in drei Bars, einem Kiosk und auf einem Parkplatz aus rassistischen Motiven getötet. Der Täter tötete anschließend seine Mutter und sich selbst. | 2020-02-19 00:00:00.000000 | https://hessenschauthin.de/chronik/ | hsh-3184 | Hanau | Main-Kinzig-Kreis | response. | neun Menschen durch rechtsterroristischen Anschlag getötet | 63450 | Hessen | 50.13541 | 8.91644 | Hanau | Deutschland | <Binary data: 60 bytes> |
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