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Data source: Verschiedene Organisationen und Projekte

5 rows where chronicler_name = "München Chronik" and "date" is on date 2021-03-13

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  • 2021-03-13 · 5

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  • München Chronik · 5
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15917 Ein mit 1,54 Promille alkoholisierter Mann, gegen den bereits für den Hauptbahnhof ein Hausverbot vorliegt, beleidigt gegen 18.45 Uhr Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn im Bereich des Ausgangs Bayerstraße. Er zeigt ihnen u.a. den ausgestreckten Mittelfinger. Eine Streife des kommunalen Außendienstes und des Kreisverwaltungsreferates kommt schließlich zu Hilfe, da der Mann dem Hausverbot nicht nachkommt. Im weiteren Verlauf streckt der 53-Jährige den rechten Arm zum Hitlergruß nach oben und ruft laut „Sieg Heil“ . Er wird angezeigt. 2021-03-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-hitlergruss/ https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-hitlergruss/ München München (Stadt) München Chronik Hitlergruß Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen Verherrlichung NS-Regime 80336 Bayern 48.140223 11.560971       Hitlergruß, Sieg Heil ÖPNV   München, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Deutschland   Ludwigsvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
15918 Gegen 19.30 Uhr eskaliert eine polizeiliche Maßnahme im Bereich einer Trambahnhaltestelle am Ostbahnhof. Dort war es unmittelbar zuvor zu einer Schlägerei gekommen, infolgedessen die Polizei einzelne Personen  kontrolliert: ein 33-Jähriger verhält sich gegenüber den Beamt*innen aggressiv und unkooperativ, ballt die Fäuste und nähert sich den Einsatzkräften immer wieder bedrohlich. Weil sich der in Milbertshofen Wohnende nicht beruhigt, wird er zu Boden gebracht und fixiert. Während der Maßnahme spuckt der 33-Jährige in Richtung der Beamt*innen, beleidigt sie und versucht, nach ihnen zu treten und sie zu beißen. Zum gleichen Zeitpunkt tritt ein 50-Jähriger aus der Gruppe zu dem Geschehen hinzu und versucht, die mit dem 33-Jährigen beschäftigten Einsatzkräfte von diesem wegzuziehen. Daraufhin wird auch der 50-jährige, in Giesing Wohnende zu Boden gebracht und fixiert. In der weiteren Folge beleidigt der laut Polizei als „politisch motivierter Straftäter Rechts“ bekannte Mann einen Bundespolizisten rassistisch. Nun schaltet sich ein zusätzlicher, bis dahin völlig unbeteiligter 40-Jähriger ein und sucht Streit mit den Personen aus der betreffenden Personengruppe. Auch er wird zu Boden gebracht und fixiert. Unter Hinzunahme weiterer polizeilicher Unterstützung kann das „in hohem Maße öffentlichkeitswirksame“ Geschehen schließlich unter Kontrolle gebracht werden. 2021-03-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-rassistische-beleidigung-bei-polizeikontrolle/ https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-rassistische-beleidigung-bei-polizeikontrolle/ München München (Stadt) München Chronik Rassistische Beleidigung bei Polizeikontrolle Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung Rassismus 80331 Bayern 48.128256 11.603694         ÖPNV   München, nnt Deutschland         <Binary data: 60 bytes>
16708 Auf dem Marienplatz findet eine Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene statt. Nach einer gescheiterten Demonstration beginnend auf dem Königsplatz und einer aufgelösten Kundgebung am Maxmonument sammeln sich hunderte Teilnehmende zu einer unkontrollierten Kundgebung. Die Mehrzahl trägt keine Masken und hält keine Abstände zu Schutz vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus ein. Die Demonstraten skandieren szenetypische Sprüche und feiern ausgelassen an der Mariensäule. Es bildet sich eine Polonaise, die über den Platz zieht, die Teilnehmenden rufen triumphierend „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ . Den Aufforderungen der Polizei, die nicht genehmigte Versammlung aufzulösen, kommen sie nicht nach. Erst eine Stunde später beginnt sich die Menge zu zerstreuen. 2021-03-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-kundgebung-der-pandemieleugnerinnenszene-2/ https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-kundgebung-der-pandemieleugnerinnenszene-2/ München München (Stadt) München Chronik Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80331 Bayern 48.137393 11.575449       Corona Kundgebung/Mahnwache   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>
16709 Auf dem Königsplatz soll am Samstagvormittag eine Demonstration der Pandemieleugner*innenszene starten. Ca. 200 Teilnehmende um den Szene-Anwalt Markus Haintz versammeln sich innerhalb der Absperrungen. Ein Teilnehmer ruft, die „Plandemie“ (verschwörungsideologische Chiffre für eine von interessierten Kräften geplante Pandemie) sei vorbei, eine Frau fordert die eingesetzten Polizeibeamt*innen zur Remonstration (Befehlsverweigerung) auf. Haintz eröffnet die Versammlung nicht, da die Teilnehmendenzahl die zugelassene Grenze überschreitet und er nicht entscheiden wolle, wer mitlaufen darf. Daraufhin setzten sich wie schon bei vergangenen Demonstrationen der Szene die Teilnehmenden in Gruppen in Bewegung und ziehen in unkontrollierten Demonstrationen durch die Stadt. Viele bahnen sich ohne polizeiliche Begleitung den Weg zur Kundgebung in der Maximiliansstraße. 2021-03-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-demonstration-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-demonstration-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Demonstration der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80333 Bayern 48.14567 11.565313       Corona Demonstration   München, Maxvorstadt Deutschland   Maxvorstadt     <Binary data: 60 bytes>
16715 Am Samstagnachmittag findet am Maxmomument eine Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene statt. Ab 12.30 Uhr sammeln sich immer mehr Personen, zum Kundgebungsbeginn stehen schließlich circa 1.700 Teilnehmende vor dem LKW, der als Bühne dient. In ihren Reihen finden sich extrem rechte Politiker*innen und Aktivist*innen, Neonazis, Reichsbürger*innen und christliche Fundamentalist*innen. Die Organisator*innen weisen darauf hin, dass nur 500 Personen an der Kundgebung teilnehmen dürfen. Die Mobilisierung war erkennbar überregional, viele Teilnehmende sind aus ganz Bayern angereist. Als von der Bühne verkündet wird, dass die Polizei allein innerhalb der Absperrungen 1.200 Personen zählt, bricht Jubel aus, viele Teilnehmende skandieren „Wir sind das Volk“ und „Söder muss weg“ . Die Polizei fordert die Leiter*innen auf, die Versammlung zu beenden, auf der Bühne spricht Szene-Anwalt Markus Haintz von „Hochverrat“ und bittet die eingesetzten Polizist*innen um Remonstration. Die Auffoderungen der Polizei, die aufgelöste Versammlung zu verlassen, quittiert die aufgeheizte Menge mit lauten Buhrufen und Pfeiffen. Als die Beamt*innen beginnen, die Personalien der Teilnehmenden aufzunehmen, strömen diese Richtung Innenstadtring und können nur mit Mühe zurückgehalten werden. Daraufhin sammelt sich ein Großteil der Demonstrant*innen in der Maximilianstraße Richtung Max-Joseph-Platz. Die meisten tragen keine Masken, die Abstände zum Schutz vor einer Corona-Infektion werden nicht eingehalten. Nach einer Weile laufen viele Teilnehmende zurück auf den Altstadtring und brechen nach Norden Richtung Staatskanzlei durch. Aus ihren Reihen gab es schon den ganzen Tag über Beschimpfungen gegen die Staatsregierung und später auch Hinweise auf die dünnen Polizeiabsperrungen an dieser Kundgebungsseite zu hören. Erst nach mehrern hundert Metern gelingt es der Polizei, den Vorstoß zu stoppen und die Menge zurückzudrängen. Weitere Durchbruchsversuche gehen anschließend Richtung Innenstadt und schaffen es schließlich die Absperrungen zu üb… 2021-03-13 00:00:00.000000 https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-kundgebung-der-pandemieleugnerinnenszene/ https://muenchen-chronik.de/13-maerz-2021-kundgebung-der-pandemieleugnerinnenszene/ München München (Stadt) München Chronik Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene   Verschwörungsideologien 80331 Bayern 48.137752 11.587586       Corona Demonstration   München, Altstadt - Lehel Deutschland   Altstadt     <Binary data: 60 bytes>

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